letzte Kommentare
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Datum
15.05.2024 13:02
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Verfasser
Nani Klappert
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Tour
Bernina - Diavolezza Tag4
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Kommentar
Servus Daniel! Zu deiner Tetralogie nur ein Wort: PRÄCHTIG!! ...und danke
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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11.05.2024 | Kärnten | die kumbergler | Glocknerhaus / Spielmann, Schartenkopf |
11.05.2024 | Kärnten | Bruckbauer Peter | Schwerteck 3247m |
10.05.2024 | Kärnten | die kumbergler | Glocknerhaus / Schwerteck |
05.04.2024 | Kärnten | Vogl Helmut | Zechnerhöhe, Schönfeld |
27.01.2024 | Kärnten | Willi | Hochkreuz über Staller Wölla |
14.01.2024 | Kärnten | Marco Schiefer | Hoher Sonnblick |
01.01.2024 | Kärnten | Peter Juvan | Zirknitzspitze |
01.01.2024 | Kärnten | Marco Schiefer | Heiligenblut am Großglockner - Lacknerberg, Magrötzkopf, Schareck |
19.12.2023 | Kärnten | Paul Sodamin | Großglockner 3798m |
29.11.2023 | Kärnten | Marco Schiefer | Hoher Sonnblick |
04.04.2023 | Kärnten | SteepSkiMichael | Gartnerkofel, 2.195m - Gratüberschreitung und Wilder Turm Rinne |
21.03.2023 | Kärnten | Michael | Hocharn 3.254 |
14.02.2023 | Kärnten | Klappert Uli | Zagutnig |
25.01.2023 | Kärnten | Josef Stögerer | Großer Speikkogel 2.140m (Koralpe) |
25.01.2023 | Kärnten | Schitter Franz | Moschkogel |
22.01.2023 | Kärnten | Harald Schober | Moschkogel 1916 m |
Taferlscharte, 24.04.2021, Nani Klappert
Tourenbeschreibung
Firnschwelgen im Großkessel! Parkplatz fast voll, aber kaum jemand zu sehen, bis auf ca. 10 Richtung Aigner Höhe. Wenn ich da an die Exzesse im Dezember/Jänner zurückdenke!! Von den 3 Möglichkeiten, auf den Grat zwischen Taferlnock und Stampferwand zu gelangen, haben wir die mittlere gewählt, ein Stück östlich der Taferlscharte.
Schnee: Großartig schöner, perfekter Firn. Die stark nach Westen drehenden Hänge erfordern ihr spezielles Zeitmanagement: Bis 12 Uhr noch pickelhart (Harscheisen sehr angenehm), firnen sie dann bis 13 Uhr derart zügig auf, dass wir uns die 150 Hm aufs Taferlnock geschenkt haben, um diesen Superfirn nicht zu vertrödeln. War die richtige Entscheidung. Wir sind dann aus dem Graben unter der Aigner Höhe nochmal zum SW-Grat der Stampferspitze aufgestiegen, weil wir diesen glattgebügelten, praktisch unberührten Prachtschnee einfach noch auskosten wollten. Rumstreunen bis zum Abwinken! Schön wars!