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    • Datum

      15.05.2024 13:02

    • Verfasser

      Nani Klappert

    • Tour

      Bernina - Diavolezza Tag4

    • Kommentar

      Servus Daniel! Zu deiner Tetralogie nur ein Wort: PRÄCHTIG!! ...und danke

Datum Bundesland Verfasser Tour
25.04.2024 Salzburg Ortler Angelika Taghaubenscharte, 2130
25.04.2024 Wig Wollbachspitze Sundergrund
24.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Anzenberg und Wieserhörndl
24.04.2024 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
22.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Schneibstein 2275m
22.04.2024 Salzburg Vogl Helmut Gaisberg, Zistel
22.04.2024 Salzburg uta Philipp Kolmkarspitz, 2529m
21.04.2024 Klaus Einmayr Reckmoos-Bergstation
21.04.2024 Salzburg Sperl Alex Hintere Großwandspitze
21.04.2024 Niederösterreich Robert Salzer Schmalzmauer-Hochkar
20.04.2024 Salzburg Klaus Einmayr Dürrnbachhorn vom Heutal
20.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Wieserhörndl 1546m
19.04.2024 Aeolos Schöderhorn 2.475m
19.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Schwarzkopf 2263m
14.04.2024 Steiermark Schitter Franz Bösensteine
14.04.2024 ChurchMountain Samnaungruppe

Roteck, 13.05.2018, Schitter Franz

Zustieg

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Von der Moarhütte zum &…

Gut gestreut

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Ist die untere Hälfte d…

Out of the fog

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Nach dem Anschnallen oberhal…

Above the clouds

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 ... muß die Frei…

Between clouds and sun

...ist gut Jausnen

Ausstieg

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... aus dem Moarkar auf den …

Gipfelgrat

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.. zum Roteck; fast zur G&au…

Kraxeln

.. im letzten Aufschwung vor …

Einfahrt

in die Direttissima (ca 50 Gr…

Under the fog

Kurze Sichtbehinderung bei de…

FIRN!!!

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Es schmiert. Der Regeneintra…

Wüstenskilauf

Spuren im Saharastaub

Abfahrt

...aus dem Moarkar ins Prebertal

Zapfig

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... und anfangs 47 Grad stei…

Slalom - (Rocky - Style)

"

Heimspiel der Geröllski…

Tourenbeschreibung

Von Andreas schon beschriebene Top Verhältnisse beim Frühjahrsklassiker in der steirischen Krakau

ergänzend vielleicht noch: Das Unwetter, das im letzten Sommer auch die Sölkpassstraße zerstört hat, hat den Zustieg im Bereich der Moarhütte mit einer riesigen Mure etwas verändert.

Der Ölaschngraben selbst ist wie üblich ab der Rinnenmitte, wo sich der Lawinenschnee und auch das Geröll von der Preberflanke sammelt, "gut gestreut" ( vielleicht sollte man wieder einmal überprüfen, ob der Preber überhaupt noch seine kartographierte Höhe hat ;-))

Aber die Geröllskier haben sich wieder einmal über einen bestimmungsgemäßen Einsatz nach ihrem Geschmack gefreut.

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