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    • Datum

      09.01.2025 08:30

    • Verfasser

      Nani Klappert

    • Tour

      Sonnspitze (2062m)

    • Kommentar

      Oje, ich seh grad: Kleines Hoppala beim 1.Foto! Ich hab nicht nur die Sonnspitze...

Datum Bundesland Verfasser Tour
11.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Predigtstuhl 2367m
11.04.2024 Oberösterreich Martin P. Gr. Priel 2515
11.04.2024 Salzburg Georg Abler Glöcknerin, Predigtstuhl
11.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Gödernierkarkopf 2595
11.04.2024 Steiermark Harald Schober Bruchtal - Krautgartkogel
09.04.2024 Salzburg uta Philipp Großer Schmiedinger, 2957m und Geisstein
08.04.2024 Oberösterreich Herwig Schrocken 2281m über Schrocken Grad
08.04.2024 Niederösterreich Robert Salzer Göller
07.04.2024 Salzburg Stock Leonhard First 1913 m
07.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Eisenkopf 2802
07.04.2024 Salzburg Schitter Franz Roteck und Gr. Barbaraspitze
07.04.2024 Steiermark steverino Hohenwart
07.04.2024 Salzburg Klaus Einmayr Hochgasser
07.04.2024 Steiermark Harald Schober Griesmoarkogel 2008 m
06.04.2024 Salzburg Vogl Helmut Großer Königstuhl
06.04.2024 Oberösterreich Stock Leonhard Dachstein

Wölzer Schoberspitze (2423m), Adlereck (Bernkadlereck (2262m)) vom Hintereggergraben, 06.04.2024, die kumbergler

Schoberspitze

Das Nordkar zum Adlereck

Im Hintergrund links der Greim, …

Im Gratverlauf der höchste Punkt…

Am Gipfel des Adlereck

Greim, Rettlkirchspitz, Hochstub…

Der Blick zur Schoberspitze

Guat gehts

Adlereck im Rückblick, die Ostfl…

Noch kurz in das Nachbartal gesc…

Tourenbeschreibung

Schall schreibt zu den Gipfeln ganz hinten im Hintereggergraben - Nachteil: Sehr langer, flacher Grabenanstieg. Vorteil: Dadurch mit Sicherheit sehr einsame Schigipfel. Auf letzteres hoffe auch ich als ich mich zu dunkelster Stunde aus der Horizontalen begebe. Zum anderen haben abgelegene Gipfel mit großzügigen Anstiegszeiten natürlich einen besonderen Reiz. Im Talgrund dürfen dann die Schi und die Schuhe vom Rucksack und werden der eigentlichen Bestimmung zugeführt. Dass ich dann bald einmal frische Spuren entdecke, damit hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gerechnet… Ich befinde mich in der superben Gipfelflanke der Schoberspitze, da fahren meine Vorgänger bereits wieder ab. Jetzt habe ich den Berg für mich und natürlich kann ich das superlässige, unverspurte Nordkar auf das Adlereck (Bernkadlereck) nicht rechts liegen lassen. Offensichtlich gelten beide Bezeichnungen, für mich jedoch auf ewig das Adlereck, ich war ein paar Meter unter dem Gipfel, als sich ein mächtiger Adler in die Lüfte schwang.

Schnee- und Lawinensituation

Für den ersten Sommertag noch ganz passable Verhältnisse. Der Schnee beginnt im Talgrund, die Forststraße bereits weitgehend schneefrei. Die Südflanke der Schoberspitze oben gut, nach unten hin zunehmend weich, im steileren gerät die weiche Soße bei der Schwungauslösung gleich einmal ins Rutschen, wenn auch Rutsche der harmlosen Art. Das Nordkar des Adlerecks hat das, was gemeinhin als Butterfirn bezeichnet wird, da hat sich der zusätzliche Aufstieg schon wieder gelohnt. Nach unten hin, so la la, noch einigermaßen fahrbar, noch kein grundloser Sulz.

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