letzte Kommentare
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Datum
12.04.2025 10:50
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Verfasser
uta Philipp
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Tour
Weißenbachscharte, 2644m
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Kommentar
Hallo, leider war ich in den letzten Wochen nicht im Loferer, kann dir darum kei...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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16.04.2025 | Kärnten | Harald Schober | Weinebene - Brandlhöhe 1886 |
14.04.2025 | Salzburg | Vogl Helmut | Stahlhaus |
12.04.2025 | Salzburg | Ortler Angelika | Mallnitzriegel, 2613 m |
12.04.2025 | Salzburg | Klaus Einmayr | Blessachkopf |
12.04.2025 | Salzburg | Höring Bernadette | Geißlkopf 2974 - Feldseescharte 2712 |
12.04.2025 | Steiermark | martin, karo gaisl | Edelgrieß |
12.04.2025 | sugarless | KREISKOGEL von der Winterleiten weg | |
11.04.2025 | Salzburg | Klaus Einmayr | Rote Säule |
11.04.2025 | Kärnten | Harald Schober | Weinebene |
10.04.2025 | Salzburg | uta Philipp | Weißenbachscharte, 2644m |
09.04.2025 | Steiermark | martin, karo gaisl | Schitourenschaukel Edelgrieß-obere Schwadering |
09.04.2025 | Steiermark | sugarless | Scharnitzfeld |
08.04.2025 | Salzburg | uta Philipp | Wildkarspitze, 3073m |
07.04.2025 | Salzburg | Ortler Angelika | Hölltorkogel, 2905 m |
07.04.2025 | Salzburg | uta Philipp | Rettinger, 2637m |
07.04.2025 | Salzburg | Georg Abler | Glöcknerin, Vordere Großwandspitze |
Hochleitenspitze 2329m, 14.01.2024, Bernhard
Tourenbeschreibung
Ausgangspunkt der Tour war kurz vor dem letzten Gehöft bei der Zufahrt ins Bärental. Parkmöglichkeiten gibt es nur wenige entlang der Straße. Beim Hof selbst ist parken nicht gestattet. Die Forststraße bis zum Franzlbauer ist mit einer längeren Unterbrechung im unteren Teil ganz gut begeh und befahrbar. Weiter über die Bärentalalm und vorbei an der Felferhütte in den Kessel Richtung Ochsenboden. Danach die direkte Flanke in Richtung Hochleitenspitze. Die Abfahrt erfolgte ähnlich der Aufstiegsroute. Im Großen und Ganzen anscheinend eine wenig begangene Tour, da nicht viele frische Spuren ab der Abzweigung Sonntagskogel/Gamskögel auszumachen waren.
Schnee- und Lawinensituation
Die Forststraßen sind tw. gut niedergefahren. Bis oberhalb der Felferhütte gibts noch feinsten Pulverschnee. Der Gipfelhang bietet eine Mischung aus teils vereister Oberfläche, Triebschneelinsen und windgepresstem Triebschnee. Vor dem Gipfelhang gibt es noch eine kurze Steilstufe in der die Verbindung der alten und neuen Schneedecke ziemlich fragwürdig ist. Der oberste Teil des Gipfels ist abgeblasen. Harscheisen sind hier sehr von Vorteil. An der steilen Südseite des Sonntagskogels war auch ein größeres Schneebrett auszumachen.
Kommentare
sugarless, 16.01.2024 um 05:14
Danke für den informativen Bericht! Die Touren vom Bärental aus waren vor einigen Jahren noch viel frequentierter als heute. Man konnte damals zum Teil je nach Schneelage bis zur Franzlbauer Hütte fahren, bzw. sonst noch einige Kilometer weiter in den Graben bis zu einer Lawinensperre. Von ganz heraußen so wie seit dem Vorjahr dürfte der lange Grabenhatscher abschrecken.
Kommentar bearbeiten:
Bernhard, 16.01.2024 um 17:32
Da hast du sicher recht. An Attraktivität haben diese Touren bestimmt verloren. Obwohl ich sagen muss das die Naturbelassenheit spätestens im Kessel sehr viel zu bieten hat und seinesgleichen sucht. Die Straße wird nunmehr schon seit ein paar Jahren nur bis zum letzten Gehöft geräumt. Aber ich sehe es positiv. Um in den Genuss, diese wunderschöne Gegend zu erleben, muss man eben den langen Grabenhatscher in Kauf nehmen. ;-)