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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
14.03.2020 Salzburg uta Philipp Marterlkopf, 2445m
12.03.2020 Salzburg Nani Klappert Gollitschspitze (2247m)
12.03.2020 Salzburg Peter Kostecka Trattberg
11.03.2020 Salzburg uta Philipp Saalachtaler Höhenweg
09.03.2020 Salzburg Andreas Eicher TauernGold IV - Knorrkogelrunde
09.03.2020 Salzburg Andreas Eicher TauernGold IV
08.03.2020 Salzburg Peter Kostecka Ahornstein die X-te
08.03.2020 Salzburg Annamirl Hufnagel Heutalrunde NW-SO
08.03.2020 Salzburg Johann Mitterhuber Zimnitz 1745 m
08.03.2020 Salzburg uta Philipp Birnhorn, 2634m
08.03.2020 Salzburg Johann Allgeier Watzmannkar 3. Kind
08.03.2020 Salzburg Wolfgang Lauschensky Gamsbeil 2169m
08.03.2020 Salzburg Nani Klappert Bärensteigkopf (2225m)
08.03.2020 Salzburg Robert Delleske Watzmannkar (3. Kind)
08.03.2020 Salzburg Mike Lainer Kleiner Pleißlingkeil 2.417m
08.03.2020 Salzburg Max Altmannshofer Griesner Kar

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

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