letzte Kommentare
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Datum
18.09.2024 17:20
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Verfasser
Gugaruz
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Tour
Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter
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Kommentar
Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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10.04.2020 | Salzburg | uta Philipp | Des Rätsels Lösung! |
08.04.2020 | Salzburg | uta Philipp | Vollmond - Mysterium |
08.04.2020 | Salzburg | Max Damberger | Fundstück |
05.04.2020 | Salzburg | Peter Kostecka | Im Archiv |
04.04.2020 | Salzburg | Alexander Ohms | Virtueller Saisonabschluss |
28.03.2020 | Salzburg | Andreas Zauhar | Fundstück |
22.03.2020 | Salzburg | Thomas Gröer | Irgendwas geht immer |
20.03.2020 | Salzburg | Anton Seifriedsberger | Hollersbachtal |
17.03.2020 | Salzburg | Bernhard Niedermoser | Bergrettung appelliert: Keine Ski- und Bergtouren! |
16.03.2020 | Salzburg | uta Philipp | Völkl-Tourenski gefunden |
15.03.2020 | Salzburg | uta Philipp | Schattbachtalschlussrunde |
15.03.2020 | Salzburg | Nani Klappert | Sonnkogel-Kühfeldkar |
15.03.2020 | Salzburg | Mike Lainer | Eiskogel 2321m |
15.03.2020 | Salzburg | Stock Leonhard | Maria Alm - Golling |
15.03.2020 | Salzburg | Andreas Zauhar | Zirbenkareckriedel und Gründegg |
14.03.2020 | Salzburg | Vogl Helmut | Pillstein |
Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!
Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?
Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.
Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.
Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.
Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.