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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
21.02.2024 Steiermark chris wolki Geierhaupt 2417m aus der Finsterliesing
21.02.2024 Steiermark xeisclochard Deneck
21.02.2024 Steiermark Andreas S. Rauchfang
21.02.2024 Steiermark da oide neiwoida Großer Knallstein 2599m
20.02.2024 Steiermark da oide neiwoida Schafdach 2314m
18.02.2024 Salzburg Vogl Helmut Pillstein, Braunauerhütte
18.02.2024 Steiermark Bernhard W. Krautwasch (2315m) von der Hansenalm (Sölktal)
18.02.2024 Salzburg Stock Leonhard Hochkönig 2941 m
18.02.2024 Steiermark Harald Schober Karlkögerl 1521 m
18.02.2024 Steiermark Robert Vondracek Hauseck, 1982 m und tags zuvor Große Rübe, 2093 m
16.02.2024 Salzburg Hartmut Dörschlag Kreuzeck 2204m)
16.02.2024 Salzburg Vogl Helmut Zinken
16.02.2024 Steiermark da oide neiwoida Ebensteinumfahrung mit Gipfel 2123m
16.02.2024 Nani Klappert Hoher Mahdstein (2063m)
16.02.2024 Klaus Einmayr Geigelsteinrunde
16.02.2024 Steiermark Peter P Hochschwab- Hybrid

Kreuzkogel - Hüttschlag, 30.12.2020, Saller Michael

Lichtung

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Der Zustieg ging vom Talschl…

Liengraben

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definitiv das Nadelöhr …

Nebel lichtet sich

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heute mühsam wegen dem …

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ab 2.300 lichten sich die Neb…

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Die Einfahrt zum Jagasteig m…

Tourenbeschreibung

Eine Tour der ganz besonderen Art! Hier sind weniger die alpinistischen Schwierigkeiten mehr die alpinen Herausforderungen hinsichtlich Topografie, Spürsinn für die Wegfindung sowie richtige Spurwahl gefragt. Definitiv nur für Ortskundige bzw. Tourengeher mit einem Hauch von Abenteuer inkl. Kartenstudium und Track zu empfehlen. Insbesondere dann wenn im Mittelteil dichter Nebel die Spurarbeit beinträchtigt.

Ab der Holzknechthütte abenteuerlich die ersten 500 hm bis zum Ende des kleinen Jagasteig. Dort öffnet sich nach Überwindung des Liengrabennadelörs das Tor zur Gstößalm und in weiterer Folge das unglaublich weitläufige Gstößkar, der eigentliche Leckerbissen dieser Tour. Das Gelände kann perfekt ausgenutzt werden. 1.600 hm Spurarbeit entschädigt mit traumhafter Sicht am windstillen Grat des Kreuzkogels.

Der Keeskogel heute kein Thema, zu voll mit Triebschnee. Abfahrt wie Aufstieg mit 1.200 hm Pulver

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