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    • Datum

      09.01.2025 08:30

    • Verfasser

      Nani Klappert

    • Tour

      Sonnspitze (2062m)

    • Kommentar

      Oje, ich seh grad: Kleines Hoppala beim 1.Foto! Ich hab nicht nur die Sonnspitze...

Datum Bundesland Verfasser Tour
19.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Schwarzkopf 2263m
19.04.2024 Aeolos Schöderhorn 2.475m
14.04.2024 Sepp Auer Großer Geiger 3360m
14.04.2024 Steiermark Harald Schober Hohe Veitsch 1981 m
14.04.2024 Salzburg uta Philipp Habachtal
14.04.2024 Klaus Einmayr Rote Wand
14.04.2024 Salzburg Stock Leonhard Seehorn 2321 m über Buchauerscharte 2269 m
14.04.2024 ChurchMountain Samnaungruppe
14.04.2024 Steiermark Schitter Franz Bösensteine
13.04.2024 Salzburg uta Philipp Hinterer Planitzer, 2562m
13.04.2024 Salzburg Saller Michael Hochkönig
13.04.2024 Klaus Einmayr Riegelkopf
12.04.2024 Salzburg Gerhard Eckert Abretter 2.979
12.04.2024 SteepSkiMichael Ortler, 3.905m via Trafoier Eisrinne
12.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Großer Pleißlingkeil 2501
11.04.2024 Salzburg uta Philipp Hochzint, 2248m

Kreuzkogel - Hüttschlag, 30.12.2020, Saller Michael

Lichtung

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Der Zustieg ging vom Talschl…

Liengraben

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definitiv das Nadelöhr …

Nebel lichtet sich

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heute mühsam wegen dem …

Der Sonne entgegen

ab 2.300 lichten sich die Neb…

Gipfelhang Kreuzkogel

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Gipfelhang Kreuzkogel

Keeskogel

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Abfahrt

Abfahrt lichten sich die Nebe…

Abfahrt

Abfahrt vom Skidepot, feiner …

Einfahrt Jagasteig

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Die Einfahrt zum Jagasteig m…

Tourenbeschreibung

Eine Tour der ganz besonderen Art! Hier sind weniger die alpinistischen Schwierigkeiten mehr die alpinen Herausforderungen hinsichtlich Topografie, Spürsinn für die Wegfindung sowie richtige Spurwahl gefragt. Definitiv nur für Ortskundige bzw. Tourengeher mit einem Hauch von Abenteuer inkl. Kartenstudium und Track zu empfehlen. Insbesondere dann wenn im Mittelteil dichter Nebel die Spurarbeit beinträchtigt.

Ab der Holzknechthütte abenteuerlich die ersten 500 hm bis zum Ende des kleinen Jagasteig. Dort öffnet sich nach Überwindung des Liengrabennadelörs das Tor zur Gstößalm und in weiterer Folge das unglaublich weitläufige Gstößkar, der eigentliche Leckerbissen dieser Tour. Das Gelände kann perfekt ausgenutzt werden. 1.600 hm Spurarbeit entschädigt mit traumhafter Sicht am windstillen Grat des Kreuzkogels.

Der Keeskogel heute kein Thema, zu voll mit Triebschnee. Abfahrt wie Aufstieg mit 1.200 hm Pulver

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