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    • Datum

      03.05.2024 09:52

    • Verfasser

      Annamirl Hufnagel

    • Tour

      Nachtrag: Winterraum-Wintertraum

    • Kommentar

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27.04.2024 Klaus Einmayr Torhelm
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Lugauer, 31.03.2019, Schitter Franz

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Tourenbeschreibung

Von allen Anstiegen auf das „Steirische Matterhorn“, jene von fast allen Gipfeln in den Niederen Tauern beim Blick in Richtung Osten so markante Steilflanke, die sich unter den Gesäusebergen noch einmal abhebt, ist jener durch den Hartelsgraben sicher der spektakulärste.

Wegen seiner imposanten Fels- und Wasserszenerien und des Schluchtwaldes gilt er für sich als ein Naturjuwel. Ab 1892 ließen die Steiermärkischen Landesforste eine Holzbringungs-Straße zur Enns herab bauen, als erste Gebirgsforststraße der Monarchie. Besonders bewundernswert sind die Trockensteinschlichtungen, die durch Fachleute aus Friaul/Venetien errichtet wurden. Sie halten allen Lawinen seit 120 Jahren stand.

Und diese Lawinen können schon übermächtig sein. Gewaltige Kegel gilt es derzeit zu überwinden und diese können nach klarer Nacht schon ganz schön hart sein. Steigeisen im Gepäck können da schon ganz schön hilfreich sein; auch später am Gipfelgrat, wenn man sie schon mit hat. Bis dahin muss man aber 1.700 Hm ausgehend von der Gesäusebundestraße neben der Ennsbrücke bei der Einmündung des Hartelsgrabens überwinden.

Der Lohn des frühen Aufbruchs – ganz schön „zach“ am Tag der Zeitumstellung auf Sommerzeit – ist dann aber eine Firnabfahrt über die markante Lugauerplan zum optimalen Zeitpunkt um Mittag.

Und die ausgeaperten ca. 200 Hm ganz unten genießt man üblicherweise erst während des Abstiegs – wieder mit aufgepackten Skiern - wegen den stürzenden Wässern zwischen den mächtigen Felsblöcken sowie dem Schluchtenwald, mit seinen teilweise unglaublichen Standorten auf hohen Felsen, die Wurzeln diese umschlingend, wegen der blühenden Frühlingsboten am Wegrand, wie Schneerosen und Leberblümchen und wegen einer grandiosen, zu Ende gehenden Skitour.

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