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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
10.03.2023 Steiermark steverino Hohe Veitsch
05.03.2023 Steiermark Robert Vondracek Kragelschinken, 1845 m
04.03.2023 Steiermark Robert Gulla Kleiner Wildkamm
04.03.2023 Steiermark Bernhard Spieler Scheiblingstein von Muehlau / Hall aus
04.03.2023 Steiermark ChurchMountain Bosruck
04.03.2023 Steiermark Josef Stögerer Kleinhansl 2.217m
04.03.2023 Steiermark steverino Quer durch die zentralen Hochschwab Südkare
04.03.2023 Steiermark Michael Gsuchmauer
04.03.2023 Steiermark Robert Vondracek Gscheideggkogel, 1788 m
04.03.2023 Steiermark FaFe Mittagskogel
03.03.2023 Steiermark da oide neiwoida Griesstein 2023m
01.03.2023 Steiermark Schitter Franz Leobner und Gscheideggkogel
28.02.2023 Steiermark ThomasN Loserumfahrung
27.02.2023 Steiermark Harald Schober Griesmoarkogel 2009 m
26.02.2023 Steiermark Bernhard W. Wolfnalmspitze von Donnersbachwald
26.02.2023 Steiermark Robert Vondracek Triebenfeldkogel, 1884 m (Seckauer Alpen)

Hochturm Umfahrung, 14.01.2024, die kumbergler

Aufstieg auf die Hochfläche durc…

Großwandgipfel ganz hinten, leic…

Auf der Großwand mit Blick zum Hochturm.

Zirbeneben - der Griesmauernstoc…

Lamingalm - rechts der Mitte die…

Am Lamingsattel - Rückblick auf …

Hochturm – bereits nahegerückt.

Am Hochturm - die Griesmauern mö…

Hochturm Südflanke - ein richtig…

Tourenbeschreibung

Start im Rötzgraben, Aufstieg zum Hiaslegg. In Richtung Plotschboden und noch vor dem Lahngassl steil auf die Hochfläche. Mit etwas Trageanteil aufgrund von fehlenden Weiß zur Großwand (1983 m). Gschmeidige durchgängige Abfahrt, nach unten hin immer besser, über die Zirbeneben zur Lamingalm. Wiederanfellen und es folgt der moderate schattseitige Anstieg zum Lamingsattel. Mit der Sonne über das Wildfeld auf den Gipfel des Hochturm (2081 m). Bis zum Gipfel sind die Schi doch ein Stück weit zu tragen, macht für die Abfahrt in die Rötz aber Sinn, da wenige Meter unter dem Gipfel angeschnallt werden kann. Bei der Abfahrt über die Südflanke zum Rötzbach kommt Freude auf, die Verhältnisse von griffig, dazwischen etwas schnittig, der eine oder andere Schwung in sowas ähnlichem wie Pulver soll nicht verschwiegen werden. Die flache Forststraße zum Parkplatz hin, auf der das Wildschutzgebiet umfahren wird, als krasser Gegensatz zu den grandiosen Südrinnen ist dann nicht mehr der Burner, soll aber die wirklich feine Runde des heutigen Tages keinesfalls schmälern. Diese Minuten bieten sich an, die Gedanken schweifen zu lassen, ist doch die nächste Tour nur ein paar lästige Arbeitstage entfernt…

Schnee- und Lawinensituation

Die Unterlage, a bissal von allem, Nordseitig auch guter Pulver. Gute Schneelage auf der ganzen Tour, die aperen Bereiche auf der Hochfläche stören nicht groß, zumal diese die Abfahrten nicht tangieren und etwas Schitragen den Charakter festigt.


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