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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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29.11.2023 | Salzburg | Hans Altmann | Pitschenberg, 1.720 m |
29.11.2023 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Wieserhörndl 1568m |
29.11.2023 | Steiermark | Bernhard | Seitnerzinken 2164m und Schrattnerkogel 2104m |
29.11.2023 | Steiermark | SteepSkiMichael | Hohe Veitsch zum Sonnenuntergang |
29.11.2023 | Sperl Alex | Hochalm (Berchtesgaden) | |
29.11.2023 | Salzburg | Nani Klappert | Schabergkogel (1888m) |
29.11.2023 | Kärnten | Marco Schiefer | Hoher Sonnblick |
28.11.2023 | Niederösterreich | Robert Vondracek | Tirolerkogel, 1377 m |
27.11.2023 | Salzburg | Hans Altmann | Loibersbacher Höhe im November |
27.11.2023 | Sepp Auer | Geigelstein | |
27.11.2023 | Salzburg | uta Philipp | Marbachhöhe |
27.11.2023 | Salzburg | herbert rohn | anzenberg und wieserhörndl |
27.11.2023 | Bruckbauer Peter | Hohen Rossfelder ca 2000m | |
27.11.2023 | Johann Allgeier | Pillstein 1478m | |
27.11.2023 | Steiermark | Harald Schober | Streberkogel 1447 m |
27.11.2023 | Salzburg | Vogl Helmut | Ehrentrudisalm, Mühlstein |
Eisenhut und Schöderkogel /Sölktal, 27.04.2024, die kumbergler
Tourenbeschreibung
Das Sölktal in den
steirischen Niederen Tauern ein wahrhaftig schöner Flecken Erde,
gäbe es diesen nicht, wäre er wohl noch zu kreieren. Da nimmt man
auch mit zunehmender Vorfreude die doch längere Anfahrt, wenn man
sein Zuhause weit weit weg am Fuße des Schöckl hat, gerne in Kauf.
Ab
der Kreuzerhütte sind die Schi zum Warmgehen erst einmal 2/4 Stunden
zu tragen. Danach ziehe
ich meine Spur in
völlig unverspurtes Gelände in Richtung großer Boden und weiter
durch das
fantastische Nordkar
des Eisenhut (2456 m).
Pulveralarm mit bis zu 40 cm. Die letzten Meter über den Grat in
leichter Kletterei. (Steigeisen können nützlich sein). Der sehr
lässigen Abfahrt im vorwiegend Pulver folgt der Anstieg zum
Schöderkogel, ich nehme die Variante über den oberen Zwieflersee.
Den Grat ab der Scharte zum Gipfel empfinde ich doch um einiges
schwerer als zuvor am Eisenhut. Aber möglicherweise werden die
ausgesetzten Gratzacken auch in der Flanke umgangen. Abbruch am Grat
und dann mit Schi in
der Flanke bis kurz
unter dem Gipfel, das fühlt sich deutlich besser an. Von hier
einfach zum höchsten Punkt (2500
m). Abfahrt anfangs
nach Osten und bald einmal nach Norden in das Katschbachtal. Die
Engstelle kurz nach der Einfahrt, in der wir auch schon Blankeis
hatten, diesmal sehr gut eingeschneit. Grandiose
Abfahrt durch das Nordkar, anfangs im Pulver nach unten hin Firn und
noch gut fahrbaren Nassschnee bis hin zur Forststraße.
Ein paar hundert Meter
können noch am Rand auf den Schneeresten abgefahren werden. (Hier
treffe ich auf erste Spuren, die Kollegen dürften am Sauofen gewesen
sein). Danach ist für
die Wanderung zum Auto doch noch ein ¾ Stünder einzuplanen. Anyway,
hat man Zeit in sich zu gehen und sich beim Schi(touren)gott für
diese großartige Runde angemessen zu bedanken.