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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
19.03.2021 Salzburg Johann Mitterhuber Rotkogel 1586 m
19.03.2021 Salzburg uta Philipp Marbachhöhe
19.03.2021 Salzburg Georg Abler Salzburger Hochthron
19.03.2021 Salzburg Vogl Helmut Gurlspitz und Gaisberg
19.03.2021 Salzburg Nani Klappert Kirchberg
19.03.2021 Salzburg Saller Michael Preber
18.03.2021 Salzburg Saller Michael Schwalbenwand - Brunnkopf
18.03.2021 Salzburg Peter Kostecka Pillstein 1478m die 2te
17.03.2021 Salzburg Peter Kostecka Pillstein 1478m
17.03.2021 Salzburg Vogl Helmut Gaisberg
17.03.2021 Salzburg Johann Allgeier Eisenberg
17.03.2021 Salzburg peter bruckbauer Zwölferhorn 1521m
15.03.2021 Salzburg peter bruckbauer Wieserhörndl 1586m
14.03.2021 Salzburg Dieter Robnig Lange Wand (3087m)
14.03.2021 Salzburg Andreas Zauhar Hochfelln - Testbeitrag
13.03.2021 Salzburg Wolfgang Lauschensky Glemmtaler Sunnseitn

Eisenhut und Schöderkogel /Sölktal, 27.04.2024, die kumbergler

Rückblick auf die Gipfel östlich…

Das Nordkar in der vollen Pracht.

Eisenhut. Blick zum Schöderkogel…

Der Rückblick auf herrliche 600 …

Aufstiegsvariante zum Schöderkog…

Der durchaus ausgesetzte Gipfelg…

Der Blick vom Gipfel zum Eisenhu…

Abfahrt ins Katschbachtal.

Perfektes Kar mit etwa 850 Hm Abfahrt.

Tourenbeschreibung

Das Sölktal in den steirischen Niederen Tauern ein wahrhaftig schöner Flecken Erde, gäbe es diesen nicht, wäre er wohl noch zu kreieren. Da nimmt man auch mit zunehmender Vorfreude die doch längere Anfahrt, wenn man sein Zuhause weit weit weg am Fuße des Schöckl hat, gerne in Kauf.
Ab der Kreuzerhütte sind die Schi zum Warmgehen erst einmal 2/4 Stunden zu tragen. Danach ziehe ich meine Spur in völlig unverspurtes Gelände in Richtung großer Boden und weiter durch das fantastische Nordkar des Eisenhut (2456 m). Pulveralarm mit bis zu 40 cm. Die letzten Meter über den Grat in leichter Kletterei. (Steigeisen können nützlich sein). Der sehr lässigen Abfahrt im vorwiegend Pulver folgt der Anstieg zum Schöderkogel, ich nehme die Variante über den oberen Zwieflersee. Den Grat ab der Scharte zum Gipfel empfinde ich doch um einiges schwerer als zuvor am Eisenhut. Aber möglicherweise werden die ausgesetzten Gratzacken auch in der Flanke umgangen. Abbruch am Grat und dann mit Schi in der Flanke bis kurz unter dem Gipfel, das fühlt sich deutlich besser an. Von hier einfach zum höchsten Punkt (2500 m). Abfahrt anfangs nach Osten und bald einmal nach Norden in das Katschbachtal. Die Engstelle kurz nach der Einfahrt, in der wir auch schon Blankeis hatten, diesmal sehr gut eingeschneit. Grandiose Abfahrt durch das Nordkar, anfangs im Pulver nach unten hin Firn und noch gut fahrbaren Nassschnee bis hin zur Forststraße. Ein paar hundert Meter können noch am Rand auf den Schneeresten abgefahren werden. (Hier treffe ich auf erste Spuren, die Kollegen dürften am Sauofen gewesen sein). Danach ist für die Wanderung zum Auto doch noch ein ¾ Stünder einzuplanen. Anyway, hat man Zeit in sich zu gehen und sich beim Schi(touren)gott für diese großartige Runde angemessen zu bedanken.

Schnee- und Lawinensituation


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