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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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12.01.2022 | Steiermark | Harald Schober | Hochanger 1683 m |
12.01.2022 | Salzburg | Tenreiter Clemens | Hochkarfelderkopf 2219 m |
12.01.2022 | Salzburg | Walter Aschauer | Heute in das beinahe jungfräuliche Birgkar. Hochkönig |
12.01.2022 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Hahnbalzköpfl 1862m Goldberggruppe |
12.01.2022 | Salzburg | uta Philipp | Seehorn, 2307m |
12.01.2022 | Salzburg | Klaus Einmayr | Eiskogel von Wengerau/Tennengebirge |
12.01.2022 | Steiermark | xeisclochard | Sonntagskogel |
11.01.2022 | Salzburg | uta Philipp | Schusterkogel, 2208m |
11.01.2022 | Salzburg | Peter Kostecka | Loibersbacher Höhe 1457m von Keflau |
09.01.2022 | Steiermark | Harald Fakler | Gscheidegger Kogel von der Radmer |
09.01.2022 | Kärnten | Schitter Franz | Hochstuhl |
09.01.2022 | Steiermark | Johannes Moser | Schüttkogel, Oppenberg |
08.01.2022 | Steiermark | Harald Schober | Loskogel 1790 m |
08.01.2022 | Annamirl Hufnagel | Hohe Rossfelder | |
08.01.2022 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Dürlstein 1697m Osterhorngruppe |
08.01.2022 | Steiermark | Bernhard W. | Schüttnerkogel (2170m) von Hohentauern |
Eisenhut und Schöderkogel /Sölktal, 27.04.2024, die kumbergler
Tourenbeschreibung
Das Sölktal in den
steirischen Niederen Tauern ein wahrhaftig schöner Flecken Erde,
gäbe es diesen nicht, wäre er wohl noch zu kreieren. Da nimmt man
auch mit zunehmender Vorfreude die doch längere Anfahrt, wenn man
sein Zuhause weit weit weg am Fuße des Schöckl hat, gerne in Kauf.
Ab
der Kreuzerhütte sind die Schi zum Warmgehen erst einmal 2/4 Stunden
zu tragen. Danach ziehe
ich meine Spur in
völlig unverspurtes Gelände in Richtung großer Boden und weiter
durch das
fantastische Nordkar
des Eisenhut (2456 m).
Pulveralarm mit bis zu 40 cm. Die letzten Meter über den Grat in
leichter Kletterei. (Steigeisen können nützlich sein). Der sehr
lässigen Abfahrt im vorwiegend Pulver folgt der Anstieg zum
Schöderkogel, ich nehme die Variante über den oberen Zwieflersee.
Den Grat ab der Scharte zum Gipfel empfinde ich doch um einiges
schwerer als zuvor am Eisenhut. Aber möglicherweise werden die
ausgesetzten Gratzacken auch in der Flanke umgangen. Abbruch am Grat
und dann mit Schi in
der Flanke bis kurz
unter dem Gipfel, das fühlt sich deutlich besser an. Von hier
einfach zum höchsten Punkt (2500
m). Abfahrt anfangs
nach Osten und bald einmal nach Norden in das Katschbachtal. Die
Engstelle kurz nach der Einfahrt, in der wir auch schon Blankeis
hatten, diesmal sehr gut eingeschneit. Grandiose
Abfahrt durch das Nordkar, anfangs im Pulver nach unten hin Firn und
noch gut fahrbaren Nassschnee bis hin zur Forststraße.
Ein paar hundert Meter
können noch am Rand auf den Schneeresten abgefahren werden. (Hier
treffe ich auf erste Spuren, die Kollegen dürften am Sauofen gewesen
sein). Danach ist für
die Wanderung zum Auto doch noch ein ¾ Stünder einzuplanen. Anyway,
hat man Zeit in sich zu gehen und sich beim Schi(touren)gott für
diese großartige Runde angemessen zu bedanken.