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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
30.01.2022 Klaus Einmayr Kampenwand
30.01.2022 Steiermark Schitter Franz Gscheideggkogel
30.01.2022 Salzburg Peter Zehentner Optische Brille am Schilchegg verloren
30.01.2022 Kärnten Hobergoas Koralm Speik
30.01.2022 Niederösterreich Jan W. Lahnberg 1594m, Lahngraben
29.01.2022 Salzburg Bruckbauer Peter Pillstein 1477m Osterhorngruppe
29.01.2022 Salzburg Daniela Kern Anthaupten
29.01.2022 Oberösterreich Tockner Jörg Pyhrnerkampl oberes loigistal
29.01.2022 Salzburg Annamirl Hufnagel Heutal-Unken, 1000-1700m
29.01.2022 Steiermark Franz Stibitzhofer Sonntagskogel + Triebenkogel
29.01.2022 Oberösterreich "RuSch"aumberger Skitour Schwalbenmauer 1647m (Tourengebiet Steyrling)
29.01.2022 Salzburg Klaus Einmayr Laubkogel - Hahnenkampl - Saalkogel
29.01.2022 Steiermark RundUmDenHochschwab Gscheideggkogel
29.01.2022 Salzburg Mike Lainer Schlenkstein 1.660m
29.01.2022 Niederösterreich Jan W. Schneeberg West (aus dem Klostertal)
27.01.2022 Steiermark Bernhard Triebenkogel 2055m

Eisenhut und Schöderkogel /Sölktal, 27.04.2024, die kumbergler

Rückblick auf die Gipfel östlich…

Das Nordkar in der vollen Pracht.

Eisenhut. Blick zum Schöderkogel…

Der Rückblick auf herrliche 600 …

Aufstiegsvariante zum Schöderkog…

Der durchaus ausgesetzte Gipfelg…

Der Blick vom Gipfel zum Eisenhu…

Abfahrt ins Katschbachtal.

Perfektes Kar mit etwa 850 Hm Abfahrt.

Tourenbeschreibung

Das Sölktal in den steirischen Niederen Tauern ein wahrhaftig schöner Flecken Erde, gäbe es diesen nicht, wäre er wohl noch zu kreieren. Da nimmt man auch mit zunehmender Vorfreude die doch längere Anfahrt, wenn man sein Zuhause weit weit weg am Fuße des Schöckl hat, gerne in Kauf.
Ab der Kreuzerhütte sind die Schi zum Warmgehen erst einmal 2/4 Stunden zu tragen. Danach ziehe ich meine Spur in völlig unverspurtes Gelände in Richtung großer Boden und weiter durch das fantastische Nordkar des Eisenhut (2456 m). Pulveralarm mit bis zu 40 cm. Die letzten Meter über den Grat in leichter Kletterei. (Steigeisen können nützlich sein). Der sehr lässigen Abfahrt im vorwiegend Pulver folgt der Anstieg zum Schöderkogel, ich nehme die Variante über den oberen Zwieflersee. Den Grat ab der Scharte zum Gipfel empfinde ich doch um einiges schwerer als zuvor am Eisenhut. Aber möglicherweise werden die ausgesetzten Gratzacken auch in der Flanke umgangen. Abbruch am Grat und dann mit Schi in der Flanke bis kurz unter dem Gipfel, das fühlt sich deutlich besser an. Von hier einfach zum höchsten Punkt (2500 m). Abfahrt anfangs nach Osten und bald einmal nach Norden in das Katschbachtal. Die Engstelle kurz nach der Einfahrt, in der wir auch schon Blankeis hatten, diesmal sehr gut eingeschneit. Grandiose Abfahrt durch das Nordkar, anfangs im Pulver nach unten hin Firn und noch gut fahrbaren Nassschnee bis hin zur Forststraße. Ein paar hundert Meter können noch am Rand auf den Schneeresten abgefahren werden. (Hier treffe ich auf erste Spuren, die Kollegen dürften am Sauofen gewesen sein). Danach ist für die Wanderung zum Auto doch noch ein ¾ Stünder einzuplanen. Anyway, hat man Zeit in sich zu gehen und sich beim Schi(touren)gott für diese großartige Runde angemessen zu bedanken.

Schnee- und Lawinensituation


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