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Datum
18.09.2024 17:20
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Verfasser
Gugaruz
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Tour
Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter
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Kommentar
Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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25.03.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Staffkogel |
25.03.2022 | Steiermark | Ekerwin | Eisenerzer Reichenstein - Rote Rinne + Grüblzinken - Nordost "Laugensack" |
24.03.2022 | Steiermark | da oide neiwoida | Neuwaldalm - Frauenmauergegend |
24.03.2022 | Salzburg | uta Philipp | Dreiherrenspitze, 3499m |
24.03.2022 | Klaus Einmayr | Hauser Spitze/Zillertaler Alpen | |
24.03.2022 | Steiermark | Schitter Franz | Trenchtling (Lamingegg 1.959m, Hochturm 2.081 m, Leobner Mauer 1.870 m; 1.500 Hm) |
24.03.2022 | Salzburg | Anton Seifriedsberger | Plattenkogel |
24.03.2022 | Niederösterreich | Robert Gulla | Vestenkogel Ostflanke |
24.03.2022 | Salzburg | Höring Bernadette | Geisterkogelrinne |
24.03.2022 | Steiermark | Stephan | Hochkogel über kalte Fölz |
23.03.2022 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Tor- Süd Dachstein |
23.03.2022 | Salzburg | Nani Klappert | Geißstein (2363m) |
23.03.2022 | Kärnten | Marc | Mittagskogel Ost |
23.03.2022 | Steiermark | xeisclochard | Waldhorn 2702 m |
23.03.2022 | Klaus Einmayr | Kellerjoch/Tuxer Alpen | |
22.03.2022 | Steiermark | Harald Schober | Griesmoar Kogel 2009 m |
Wölzer Schoberspitze (2423m), Adlereck (Bernkadlereck (2262m)) vom Hintereggergraben, 06.04.2024, die kumbergler
Tourenbeschreibung
Schall schreibt zu den Gipfeln ganz hinten im Hintereggergraben - Nachteil: Sehr langer, flacher Grabenanstieg. Vorteil: Dadurch mit Sicherheit sehr einsame Schigipfel. Auf letzteres hoffe auch ich als ich mich zu dunkelster Stunde aus der Horizontalen begebe. Zum anderen haben abgelegene Gipfel mit großzügigen Anstiegszeiten natürlich einen besonderen Reiz. Im Talgrund dürfen dann die Schi und die Schuhe vom Rucksack und werden der eigentlichen Bestimmung zugeführt. Dass ich dann bald einmal frische Spuren entdecke, damit hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gerechnet… Ich befinde mich in der superben Gipfelflanke der Schoberspitze, da fahren meine Vorgänger bereits wieder ab. Jetzt habe ich den Berg für mich und natürlich kann ich das superlässige, unverspurte Nordkar auf das Adlereck (Bernkadlereck) nicht rechts liegen lassen. Offensichtlich gelten beide Bezeichnungen, für mich jedoch auf ewig das Adlereck, ich war ein paar Meter unter dem Gipfel, als sich ein mächtiger Adler in die Lüfte schwang.
Schnee- und Lawinensituation
Für den ersten Sommertag noch ganz passable Verhältnisse. Der Schnee beginnt im Talgrund, die Forststraße bereits weitgehend schneefrei. Die Südflanke der Schoberspitze oben gut, nach unten hin zunehmend weich, im steileren gerät die weiche Soße bei der Schwungauslösung gleich einmal ins Rutschen, wenn auch Rutsche der harmlosen Art. Das Nordkar des Adlerecks hat das, was gemeinhin als Butterfirn bezeichnet wird, da hat sich der zusätzliche Aufstieg schon wieder gelohnt. Nach unten hin, so la la, noch einigermaßen fahrbar, noch kein grundloser Sulz.