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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
11.12.2023 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m
10.12.2023 Salzburg Stock Leonhard zum Fuß der Torsäule 2200m
10.12.2023 Salzburg SteepSkiMichael Urbankar und Schöpfing
10.12.2023 Steiermark Harald Schober Bucklige Lärche - Obere Haslau
09.12.2023 Salzburg uta Philipp Klingspitze, 1988m
09.12.2023 Salzburg Peter Ortmeier Hoher Zinken
08.12.2023 Salzburg Stock Leonhard Pulverschnee bei den Mandlwänden
08.12.2023 Steiermark Bernhard Gruber Hirnkogel 2080m
08.12.2023 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
08.12.2023 Steiermark white star Haselspitz
08.12.2023 Steiermark Harald Schober Karlkögerl 1521 m
08.12.2023 Steiermark SteepSkiMichael Überschreitung Kl. Wildkamm, 1.757m
08.12.2023 Steiermark da oide neiwoida Jassing - Sonnschien - Polstersattel ca.2000m
08.12.2023 Salzburg uta Philipp Schwalbenwand, 2011m
08.12.2023 Steiermark martin, karo gaisl Verhältnisse Ramsau am Dachstein
08.12.2023 Niederösterreich Robert Salzer Terzer Göller

Wölzer Schoberspitze (2423m), Adlereck (Bernkadlereck (2262m)) vom Hintereggergraben, 06.04.2024, die kumbergler

Schoberspitze

Das Nordkar zum Adlereck

Im Hintergrund links der Greim, …

Im Gratverlauf der höchste Punkt…

Am Gipfel des Adlereck

Greim, Rettlkirchspitz, Hochstub…

Der Blick zur Schoberspitze

Guat gehts

Adlereck im Rückblick, die Ostfl…

Noch kurz in das Nachbartal gesc…

Tourenbeschreibung

Schall schreibt zu den Gipfeln ganz hinten im Hintereggergraben - Nachteil: Sehr langer, flacher Grabenanstieg. Vorteil: Dadurch mit Sicherheit sehr einsame Schigipfel. Auf letzteres hoffe auch ich als ich mich zu dunkelster Stunde aus der Horizontalen begebe. Zum anderen haben abgelegene Gipfel mit großzügigen Anstiegszeiten natürlich einen besonderen Reiz. Im Talgrund dürfen dann die Schi und die Schuhe vom Rucksack und werden der eigentlichen Bestimmung zugeführt. Dass ich dann bald einmal frische Spuren entdecke, damit hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gerechnet… Ich befinde mich in der superben Gipfelflanke der Schoberspitze, da fahren meine Vorgänger bereits wieder ab. Jetzt habe ich den Berg für mich und natürlich kann ich das superlässige, unverspurte Nordkar auf das Adlereck (Bernkadlereck) nicht rechts liegen lassen. Offensichtlich gelten beide Bezeichnungen, für mich jedoch auf ewig das Adlereck, ich war ein paar Meter unter dem Gipfel, als sich ein mächtiger Adler in die Lüfte schwang.

Schnee- und Lawinensituation

Für den ersten Sommertag noch ganz passable Verhältnisse. Der Schnee beginnt im Talgrund, die Forststraße bereits weitgehend schneefrei. Die Südflanke der Schoberspitze oben gut, nach unten hin zunehmend weich, im steileren gerät die weiche Soße bei der Schwungauslösung gleich einmal ins Rutschen, wenn auch Rutsche der harmlosen Art. Das Nordkar des Adlerecks hat das, was gemeinhin als Butterfirn bezeichnet wird, da hat sich der zusätzliche Aufstieg schon wieder gelohnt. Nach unten hin, so la la, noch einigermaßen fahrbar, noch kein grundloser Sulz.

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