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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
03.01.2020 Salzburg Robert Delleske Schartwand von der Wengerau
03.01.2020 Salzburg Nani Klappert Kreuzkogel (Döferl) 2325m
03.01.2020 Salzburg Saller Michael Mandlwände Nord - Süd
03.01.2020 Salzburg Wolfgang Lauschensky Villgratener Selektion
03.01.2020 Salzburg peter bruckbauer Edelfeld 2230m
02.01.2020 Salzburg Harald Pichler Laitternkogel 1.941m
02.01.2020 Salzburg Alois Herzig Schwarzeck Loferer Alm
02.01.2020 Salzburg Peter Kostecka Klingspitz
02.01.2020 Salzburg Andreas Zauhar No Go!
01.01.2020 Salzburg Hans Seiler Ich wünsche allen ein gutes neues 2020.Kübelkar, Ellmauer Tor.
01.01.2020 Salzburg Hans Seiler Steinplatte 2019 nachmittags um 14 Uhr
01.01.2020 Salzburg Hans Seiler Geigelstein
01.01.2020 Salzburg Nani Klappert Gründegg (2168m)
01.01.2020 Salzburg Peter Kostecka Grünköpfl
01.01.2020 Salzburg Albrecht Seer Neujahrs-Tour ins Birgkar
31.12.2019 Salzburg Walter Aschauer Im Schatten der Mandlwände.

Wölzer Schoberspitze (2423m), Adlereck (Bernkadlereck (2262m)) vom Hintereggergraben, 06.04.2024, die kumbergler

Schoberspitze

Das Nordkar zum Adlereck

Im Hintergrund links der Greim, …

Im Gratverlauf der höchste Punkt…

Am Gipfel des Adlereck

Greim, Rettlkirchspitz, Hochstub…

Der Blick zur Schoberspitze

Guat gehts

Adlereck im Rückblick, die Ostfl…

Noch kurz in das Nachbartal gesc…

Tourenbeschreibung

Schall schreibt zu den Gipfeln ganz hinten im Hintereggergraben - Nachteil: Sehr langer, flacher Grabenanstieg. Vorteil: Dadurch mit Sicherheit sehr einsame Schigipfel. Auf letzteres hoffe auch ich als ich mich zu dunkelster Stunde aus der Horizontalen begebe. Zum anderen haben abgelegene Gipfel mit großzügigen Anstiegszeiten natürlich einen besonderen Reiz. Im Talgrund dürfen dann die Schi und die Schuhe vom Rucksack und werden der eigentlichen Bestimmung zugeführt. Dass ich dann bald einmal frische Spuren entdecke, damit hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gerechnet… Ich befinde mich in der superben Gipfelflanke der Schoberspitze, da fahren meine Vorgänger bereits wieder ab. Jetzt habe ich den Berg für mich und natürlich kann ich das superlässige, unverspurte Nordkar auf das Adlereck (Bernkadlereck) nicht rechts liegen lassen. Offensichtlich gelten beide Bezeichnungen, für mich jedoch auf ewig das Adlereck, ich war ein paar Meter unter dem Gipfel, als sich ein mächtiger Adler in die Lüfte schwang.

Schnee- und Lawinensituation

Für den ersten Sommertag noch ganz passable Verhältnisse. Der Schnee beginnt im Talgrund, die Forststraße bereits weitgehend schneefrei. Die Südflanke der Schoberspitze oben gut, nach unten hin zunehmend weich, im steileren gerät die weiche Soße bei der Schwungauslösung gleich einmal ins Rutschen, wenn auch Rutsche der harmlosen Art. Das Nordkar des Adlerecks hat das, was gemeinhin als Butterfirn bezeichnet wird, da hat sich der zusätzliche Aufstieg schon wieder gelohnt. Nach unten hin, so la la, noch einigermaßen fahrbar, noch kein grundloser Sulz.

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