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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.04.2022 Robert Delleske Hoher Göll
12.04.2022 Steiermark sugarless Großer Grießstein
12.04.2022 Salzburg Johannes Dorfner Felskarspitze
12.04.2022 Steiermark da oide neiwoida Steirische + Lungauer Kalkspitze, 2459m, 2471m
11.04.2022 sugarless Großhansl(2315 Meter) von der Goldwaschanlage über das Weittal
11.04.2022 Steiermark Harald Schober Stuhleck 1782
11.04.2022 Salzburg Klaus Einmayr Seehorn
11.04.2022 Salzburg Nani Klappert Taghaubenscharte
11.04.2022 Steiermark Rudolf Stollberger Triebenkogel
11.04.2022 Salzburg Johannes Dorfner Lackenspitze
11.04.2022 Salzburg uta Philipp Granatspitze, 3086m und Sonnblick, 3088m
11.04.2022 Niederösterreich Willi H. Kleiner Ötscher 1552 m
11.04.2022 Steiermark xeisclochard Bärneckrunde
11.04.2022 Steiermark Schitter Franz Preber
11.04.2022 Hölzlwimmer Hermann Ellmauer Tor
10.04.2022 Klaus Einmayr Platte von Fieberbrunn

Geierhaupt 2417m aus der Finsterliesing, 21.02.2024, chris wolki

In der Nordrinne zum Geierhaupt

Am Geierhaupt

Blick in die Finsterliesing, lin…

Im Kar des Hölltales

Blick auf Pletzen

Tourenbeschreibung

Start beim PP nach Kleinkraftwerk ca.1000m - Finsterliesing - Geierhaupt Nordseite (einer der nordwestlichen Rinnen) - Geierhaupt 2417m- Zwischenabfahrt nach Südosten ins Hölltal - Wiederaufstieg aufs Geierhaupt und Abfahrt wie Aufstieg über die Finsterliesing.

Wieder mal ein schönes Bergerlebnis dank meines Top Bergkameraden Manfred P.

Schnee- und Lawinensituation

Gut 45min Skitragen bis auf ca.1300m, wo dann die (bis auf eine kleine Unterbrecher Stelle) durchgehende  Schneedecke beginnt, um Auf- und Abstieg machen zu können. Firn nur im sonnenexponierten Flachteil der Finsterliesing, ab dem oberen Finsterliesing Karbereich bis über die Nordrinne(n) Geierhaupt vereist mit windgepressten Triebschneelinsen, typische Verhältnisse für die Geierhaupt Nordseite, aber relativ gut bewältigbar mit Harscheisen. Im obersten Bereich schauen wie üblich die großen Steine heraus, lässt sich zu Fuss umgehen. Für eine abgeblasene Nordseite und schneearmen Winter doch relativ passabel.

Bei der Zwischen Abfahrt in die Höll (SO) feuchter gesetzter Triebpulver auf verharschter Alt- Schneedecke. 

Weil die letzte Neuschneemenge/Triebschnee sehr gering war, waren die Verhältnisse heute relativ sicher.  


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