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Datum
18.09.2024 17:20
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Verfasser
Gugaruz
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Tour
Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter
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Kommentar
Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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28.02.2023 | Salzburg | Hans Altmann | Pitschenberg, 1.720 m |
28.02.2023 | Hans Weber | Hochalm (2011 m) | |
28.02.2023 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Viertleck 2340m |
28.02.2023 | Salzburg | Nani Klappert | Pitschenberg (1720m) |
28.02.2023 | Johann Allgeier | Hohe Roßfelder | |
28.02.2023 | Daniela Kern | Hohe Rossfelder | |
28.02.2023 | Steiermark | ThomasN | Loserumfahrung |
28.02.2023 | Georg Abler | Ofental | |
28.02.2023 | Salzburg | Andreas Zauhar | Hoher Göll |
28.02.2023 | Salzburg | herbert rohn | mandlkogel 2430m |
27.02.2023 | Annamirl Hufnagel | Cumbre de sueños | |
27.02.2023 | Steiermark | Harald Schober | Griesmoarkogel 2009 m |
26.02.2023 | Salzburg | Klaus Einmayr | Peitingköpfl |
26.02.2023 | Steiermark | Bernhard W. | Wolfnalmspitze von Donnersbachwald |
26.02.2023 | Steiermark | Robert Vondracek | Triebenfeldkogel, 1884 m (Seckauer Alpen) |
25.02.2023 | Salzburg | Vogl Helmut | Gaisberg, Zistel |
Geierhaupt 2417m aus der Finsterliesing, 21.02.2024, chris wolki
Tourenbeschreibung
Start beim PP nach Kleinkraftwerk ca.1000m - Finsterliesing - Geierhaupt Nordseite (einer der nordwestlichen Rinnen) - Geierhaupt 2417m- Zwischenabfahrt nach Südosten ins Hölltal - Wiederaufstieg aufs Geierhaupt und Abfahrt wie Aufstieg über die Finsterliesing.
Wieder mal ein schönes Bergerlebnis dank meines Top Bergkameraden Manfred P.
Schnee- und Lawinensituation
Gut 45min Skitragen bis auf ca.1300m, wo dann die (bis auf eine kleine Unterbrecher Stelle) durchgehende Schneedecke beginnt, um Auf- und Abstieg machen zu können. Firn nur im sonnenexponierten Flachteil der Finsterliesing, ab dem oberen Finsterliesing Karbereich bis über die Nordrinne(n) Geierhaupt vereist mit windgepressten Triebschneelinsen, typische Verhältnisse für die Geierhaupt Nordseite, aber relativ gut bewältigbar mit Harscheisen. Im obersten Bereich schauen wie üblich die großen Steine heraus, lässt sich zu Fuss umgehen. Für eine abgeblasene Nordseite und schneearmen Winter doch relativ passabel.
Bei der Zwischen Abfahrt in die Höll (SO) feuchter gesetzter Triebpulver auf verharschter Alt- Schneedecke.
Weil die letzte Neuschneemenge/Triebschnee sehr gering war, waren die Verhältnisse heute relativ sicher.