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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.01.2020 Salzburg Anton Seifriedsberger Wildkogel
12.01.2020 Salzburg Florian Haderer Graue Scharte-Stellachwand
12.01.2020 Salzburg Annamirl Hufnagel Sonntagshorn, 1.961m
12.01.2020 Salzburg Andreas Eicher Steinfeldspitze - Großer Bärenstaffel
12.01.2020 Salzburg peter bruckbauer Winkelkar ca 1600m
12.01.2020 Salzburg Hans Seiler Hochfelln
11.01.2020 Salzburg Hans Seiler Hörndlwand 1684m
10.01.2020 Salzburg Nani Klappert Wildseeloder (2118m)
10.01.2020 Salzburg Klappert Uli Mosermandl 2680 - Runde
10.01.2020 Salzburg Rothauer Martin Taferlnock 2375m
10.01.2020 Salzburg Albrecht Seer Handlergraben-Runde
09.01.2020 Salzburg Anton Seifriedsberger Wildkogel und Frühmesser
09.01.2020 Salzburg uta Philipp Imbachhorn, 2470m
09.01.2020 Salzburg Peter Kostecka Wieserhörndl
08.01.2020 Salzburg Andreas Eicher Weisskopfkogel 1970m
08.01.2020 Salzburg Albrecht Seer Trattberg-Frunstberg-Runde

Geierhaupt 2417m aus der Finsterliesing, 21.02.2024, chris wolki

In der Nordrinne zum Geierhaupt

Am Geierhaupt

Blick in die Finsterliesing, lin…

Im Kar des Hölltales

Blick auf Pletzen

Tourenbeschreibung

Start beim PP nach Kleinkraftwerk ca.1000m - Finsterliesing - Geierhaupt Nordseite (einer der nordwestlichen Rinnen) - Geierhaupt 2417m- Zwischenabfahrt nach Südosten ins Hölltal - Wiederaufstieg aufs Geierhaupt und Abfahrt wie Aufstieg über die Finsterliesing.

Wieder mal ein schönes Bergerlebnis dank meines Top Bergkameraden Manfred P.

Schnee- und Lawinensituation

Gut 45min Skitragen bis auf ca.1300m, wo dann die (bis auf eine kleine Unterbrecher Stelle) durchgehende  Schneedecke beginnt, um Auf- und Abstieg machen zu können. Firn nur im sonnenexponierten Flachteil der Finsterliesing, ab dem oberen Finsterliesing Karbereich bis über die Nordrinne(n) Geierhaupt vereist mit windgepressten Triebschneelinsen, typische Verhältnisse für die Geierhaupt Nordseite, aber relativ gut bewältigbar mit Harscheisen. Im obersten Bereich schauen wie üblich die großen Steine heraus, lässt sich zu Fuss umgehen. Für eine abgeblasene Nordseite und schneearmen Winter doch relativ passabel.

Bei der Zwischen Abfahrt in die Höll (SO) feuchter gesetzter Triebpulver auf verharschter Alt- Schneedecke. 

Weil die letzte Neuschneemenge/Triebschnee sehr gering war, waren die Verhältnisse heute relativ sicher.  


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