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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.03.2022 Oberösterreich Christoph Brandstätter Wassertal - Gr.Tragl - Sigistal
12.03.2022 Steiermark Schitter Franz Hohenwart
12.03.2022 Steiermark Peter P Oberland Traverse
12.03.2022 Salzburg Höring Bernadette Blessachkopf 3050
12.03.2022 Steiermark Tockner Jörg Festkogel
12.03.2022 Steiermark Johannes Dorfner Hochwart über Rauchtal
11.03.2022 Salzburg Inge + Manfred Schöderhorn
11.03.2022 Salzburg uta Philipp Hochkranz Nordrinne
11.03.2022 Steiermark Harald Schober Staritzen-Ostgipfel 1810 m
11.03.2022 Steiermark Nani Klappert Scheichenspitz (2664m)/Edelgries
11.03.2022 Salzburg Georg Abler Keeskogel
11.03.2022 Salzburg Peter Kostecka Frunstberg 1672m - Trattberg 1757m
11.03.2022 Steiermark roman gregus Lohmstein/Zaunlwandrinne und Schafries
10.03.2022 Steiermark Bernhard Geierhaupt 2417 aus dem Triebental
10.03.2022 Salzburg uta Philipp Schneegrubenhörndl, 2341m
10.03.2022 Salzburg Bruckbauer Peter Medalkogel 2122m Kitzbühler Alpen

Hochturm Umfahrung, 14.01.2024, die kumbergler

Aufstieg auf die Hochfläche durc…

Großwandgipfel ganz hinten, leic…

Auf der Großwand mit Blick zum Hochturm.

Zirbeneben - der Griesmauernstoc…

Lamingalm - rechts der Mitte die…

Am Lamingsattel - Rückblick auf …

Hochturm – bereits nahegerückt.

Am Hochturm - die Griesmauern mö…

Hochturm Südflanke - ein richtig…

Tourenbeschreibung

Start im Rötzgraben, Aufstieg zum Hiaslegg. In Richtung Plotschboden und noch vor dem Lahngassl steil auf die Hochfläche. Mit etwas Trageanteil aufgrund von fehlenden Weiß zur Großwand (1983 m). Gschmeidige durchgängige Abfahrt, nach unten hin immer besser, über die Zirbeneben zur Lamingalm. Wiederanfellen und es folgt der moderate schattseitige Anstieg zum Lamingsattel. Mit der Sonne über das Wildfeld auf den Gipfel des Hochturm (2081 m). Bis zum Gipfel sind die Schi doch ein Stück weit zu tragen, macht für die Abfahrt in die Rötz aber Sinn, da wenige Meter unter dem Gipfel angeschnallt werden kann. Bei der Abfahrt über die Südflanke zum Rötzbach kommt Freude auf, die Verhältnisse von griffig, dazwischen etwas schnittig, der eine oder andere Schwung in sowas ähnlichem wie Pulver soll nicht verschwiegen werden. Die flache Forststraße zum Parkplatz hin, auf der das Wildschutzgebiet umfahren wird, als krasser Gegensatz zu den grandiosen Südrinnen ist dann nicht mehr der Burner, soll aber die wirklich feine Runde des heutigen Tages keinesfalls schmälern. Diese Minuten bieten sich an, die Gedanken schweifen zu lassen, ist doch die nächste Tour nur ein paar lästige Arbeitstage entfernt…

Schnee- und Lawinensituation

Die Unterlage, a bissal von allem, Nordseitig auch guter Pulver. Gute Schneelage auf der ganzen Tour, die aperen Bereiche auf der Hochfläche stören nicht groß, zumal diese die Abfahrten nicht tangieren und etwas Schitragen den Charakter festigt.


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