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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
29.04.2016 Salzburg Helmut Hofstötter Kreuzkogel
29.04.2016 Salzburg uta Philipp Granatspitze, 3086m
29.04.2016 Salzburg Josef Schiefer Obere Windlucke 2750m
29.04.2016 Salzburg Alois Herzig Pleißlingkeil von der Gnadenalm
29.04.2016 Salzburg Nani Klappert Bärenstaffl
28.04.2016 Salzburg Helge Tschiedl Loferer Skihörndl
28.04.2016 Salzburg Alexander Ohms Jetzt zählt´s: Voten für eure Lieblingsbilder!
27.04.2016 Salzburg Damir Bijelic Gamskogel 2186m
24.04.2016 Salzburg Thomas Eckerstorfer Mala und Velika Mojstrovka...
24.04.2016 Salzburg Silli Andreas Grande Haute Route Valdôtaine ( Versuch)
22.04.2016 Salzburg Vogl Helmut Watzmannkar
22.04.2016 Salzburg Norbert Zollhauser Glöcknerin, vd. und ht. Großwandspitze, Hirschwand
21.04.2016 Salzburg peter bruckbauer Alteck 2942m
21.04.2016 Salzburg Herbert Kaltenleitner Brandhorn, 2610m
21.04.2016 Salzburg Alois Herzig Schneelage Ultental
21.04.2016 Salzburg Manfred Karl Hochalmspitze

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

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