letzte Kommentare
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Datum
08.10.2024 15:15
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Verfasser
Alexander Halbritter
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Tour
Rax Langermannrinne
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Kommentar
Genial! 🙂👍🏻
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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01.04.2017 | Salzburg | Albrecht Seer | Brandhorn (2.610 m) |
01.04.2017 | Salzburg | Norbert Zollhauser | Iceland- Snaellfelljökull |
01.04.2017 | Salzburg | Thomas Eckerstorfer | 3glav... |
31.03.2017 | Salzburg | Klaus Einmayr | Hocheiser |
31.03.2017 | Salzburg | Andre' Sulk | Große Reibn vom Stahlhaus, Kärlingerhaus, Wimbachbrücke: 45 km, 3400 hm |
31.03.2017 | Salzburg | Pleier Robert | Hocharn 3254 |
31.03.2017 | Salzburg | Diener Xaver | Gabler |
31.03.2017 | Salzburg | Schitter Franz | Eisenerzer Reichenstein und Grüblzinken |
31.03.2017 | Salzburg | Anton Seifriedsberger | Drei-Gipfel-Tour in der Wilden Krimml (Katzenkopf, Rifflerkogel, Kreuzjoch) |
31.03.2017 | Salzburg | Manfred Karl | Stelachwand |
30.03.2017 | Salzburg | Rammelmüller Paul | Ritterkopf SO-Flanke |
30.03.2017 | Salzburg | peter bruckbauer | Hoher Göll, Hohes Brett |
30.03.2017 | Salzburg | Wolfgang Lauschensky | Ötztaler Skihochtoureneldorado II |
30.03.2017 | Salzburg | Pleier Robert | Skihörndl 2286m |
30.03.2017 | Salzburg | Vogl Helmut | Pillstein beim Zwölferhorn |
29.03.2017 | Salzburg | Vogl Helmut | Königsberghorn |
Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!
Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?
Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.
Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.
Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.
Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.