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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
19.12.2018 Salzburg uta Philipp Kolmkar , 2300m
19.12.2018 Salzburg Wolfgang Lauschensky Kuhfeldhörndl
18.12.2018 Salzburg Johann Allgeier Im Heutal
18.12.2018 Salzburg Walter Aschauer Den Pulver am Brandholz zerpflügt.
18.12.2018 Salzburg Althuber Franz Lokalaugenschein Eselkar und Klingspitz 1.988m
18.12.2018 Salzburg Nani Klappert Gebra-Runde
18.12.2018 Salzburg Albrecht Seer Hochkasern (2017 m)
16.12.2018 Salzburg Tenreiter Clemens Gennerhorn 1735 m
16.12.2018 Salzburg Annamirl Hufnagel Peitingköpfl, 1.720 m
16.12.2018 Salzburg Robert Delleske Regenspitz und Bergalm von Hintersee
15.12.2018 Salzburg Althuber Franz Liebeseck 2.303m
15.12.2018 Salzburg Hölzlwimmer Hermann Loibersbacher Höhe
15.12.2018 Salzburg Johann Allgeier Zwölferhorn 1522m
15.12.2018 Salzburg Klaus Einmayr Spielberghorn
15.12.2018 Salzburg Thomas Eckerstorfer ...Gnadenalmrunde
15.12.2018 Salzburg Annamirl Hufnagel Rund umman Jenner (Königsweg)

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

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