letzte Kommentare

    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
20.01.2019 Salzburg Weilguny Gerhard Baukogel 2.224 m
19.01.2019 Salzburg Klaus Einmayr Lämpersberg
19.01.2019 Salzburg Annamirl Hufnagel Spielberg - Wieserhörndl 1567m
19.01.2019 Salzburg Max Ski Hochalm
19.01.2019 Salzburg Hans Neumayer Bischlinghöhe Werfenweng
19.01.2019 Salzburg Hans Neumayer Die stillen Helden
19.01.2019 Salzburg Buklin Petra Höllriedel
19.01.2019 Salzburg Harald Pichler Zinnenberg 1.565m
19.01.2019 Salzburg König Gerhard Bleckwand (1516m)
19.01.2019 Salzburg Tenreiter Clemens Zimnitz 1745 m über Trattenspitz 1556 m
18.01.2019 Salzburg Wolfgang Lauschensky Ramkarkopf
18.01.2019 Salzburg Helge Tschiedl Abereck 1461m
18.01.2019 Salzburg Nani Klappert Ramkarkopf (2062m)
17.01.2019 Salzburg Nani Klappert Lodron (1925m)
17.01.2019 Salzburg Hölzlwimmer Hermann Schneesituation am Zwölferhorn
17.01.2019 Salzburg Thomas Mansberger Donnerstags-Schmankerl

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

Kommentare