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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
20.04.2019 Salzburg Thomas Eckerstorfer Mittlerer Malteiner Sonnblick...
20.04.2019 Salzburg Johann Allgeier Murkar Zennokopf 1758m
19.04.2019 Salzburg Klaus Einmayr Manlitzkogel
19.04.2019 Salzburg Thomas Eckerstorfer ...a tribute to the king
19.04.2019 Salzburg Hans Seiler Griesnerkar-Schönwetterfensterl-West. Hochgrubach
19.04.2019 Salzburg Harald Pichler Weißeck 2.711m
19.04.2019 Salzburg Alois Herzig Hundstein
19.04.2019 Salzburg Helge Tschiedl Grosser Bratschenkopf
18.04.2019 Salzburg Helge Tschiedl Kammerlinghorn 2484 m
18.04.2019 Salzburg Anton Seifriedsberger Stubacher Sonnblick, 3088 m
18.04.2019 Salzburg Thomas Mansberger Tauerngold
18.04.2019 Salzburg Klaus Einmayr Grießner Hochbrett
18.04.2019 Salzburg Wolfgang Lauschensky Heiligenblut
17.04.2019 Salzburg Jager Vroni Kleiner Woisgenkopf und Mallnitzriegel
17.04.2019 Salzburg Vogl Helmut Watzmannkar
17.04.2019 Salzburg Nani Klappert Hilmersberg (2673m)

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

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