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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
12.12.2020 Salzburg Dieter Robnig Strasskopf
11.12.2020 Salzburg Dieter Robnig Winter Wonderland
11.12.2020 Salzburg peter bruckbauer Aignerhöhe 2105m
11.12.2020 Salzburg Stock Leonhard Matrashaus
11.12.2020 Salzburg Albrecht Seer Mühlbacher Schneeberg (1938 m)
08.12.2020 Salzburg Dieter Robnig Dolomitenhütte
24.11.2020 Salzburg martin, karo gaisl Dachstein
02.11.2020 Salzburg martin, karo gaisl Mittersteinpiste - Dachstein
28.10.2020 Salzburg Wolfgang Lauschensky Gamsleitenspitze
21.10.2020 Salzburg Wolfgang Lauschensky Stilfser Joch
19.10.2020 Salzburg martin, karo gaisl Dachstein
18.10.2020 Salzburg Dieter Robnig Baumbachspitze - Schareck
14.10.2020 Salzburg peter bruckbauer Seekareck 2217m
14.10.2020 Salzburg martin, karo gaisl Krahbergzinken 2134m
27.09.2020 Salzburg Helge Tschiedl Sommer Kater Konter Tour
27.09.2020 Salzburg peter bruckbauer Seekareck 2217m

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

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