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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
15.01.2021 Salzburg Helge Tschiedl Chiemgauer Almentour
15.01.2021 Salzburg Wolfgang Lauschensky Kieserl und Fulseck
15.01.2021 Salzburg Peter Kostecka Loibersbacher Höhe
13.01.2021 Salzburg peter bruckbauer Trattberg 1757m
13.01.2021 Salzburg Alexander Ohms Probleme mit dem Hochladen von Bildern
12.01.2021 Salzburg Peter Kostecka Schilcheck 2040m
12.01.2021 Salzburg Wolfgang Lauschensky Marislwand und Balonspitze
11.01.2021 Salzburg uta Philipp Hochkasern, 2017m
10.01.2021 Salzburg Mike Lainer Schilchegg 2.034m
10.01.2021 Salzburg peter bruckbauer Wandspitze 2623m
10.01.2021 Salzburg Annamirl Hufnagel Rossfelder-Roas
09.01.2021 Salzburg Dieter Robnig Burgwartscharte
09.01.2021 Salzburg Nani Klappert Reitereck (2790m)
09.01.2021 Steiermark Schitter Franz Rupprechtseck
09.01.2021 Salzburg Thomas Eckerstorfer ...v volkovi dolini
09.01.2021 Salzburg Walter Aschauer Kärntner-Nockberge

Schusterkogel, 2208m, 30.12.2023, uta Philipp

noch einer

faltig

Gipfelmulden

oben

Kaiserblick

Talschluss, Tristkogel mit Gleitschneelawine

knapp vorbei

Elefantenhaut

Tourenbeschreibung

Im Glemmtalschluss starten viele Tourengeher. Aber die Karawanen ziehen Richtung Staffkogel und Saalkogel!

Der Schusterkogel bleibt heute ziemlich einsam. Liegt es an der brutal geräumten Forststraße? Dem selektiven Schnee?

Für 10 Minuten Skitragen hat man den Vogelalpgraben fast für sich allein.

Im Anstieg ist der Schnee hart, aber griffig. in der Sonne dann ganz leicht aufgefirnt. Oben in den Gipfelmulden ist es erwartungsgemäß je nach Exposition butterweich oder beinhart. Der Gipfel selbst ist vom Sturm ziemlich blankgefegt.

Bei der Abfahrt habe ich mich zum hinteren Teil des Grabens gehalten. Die meisten groben Regenrinnen waren hier zu vermeiden, und die schönen Hänge waren unterschiedlich tief aufgefirnt. Einbrechen kann man hier nirgendwo, drunter ist alles fest. Um halb eins scheint die Sonne gerade noch im Talboden, die Schatten beginnen aber schon die schönen Hänge hinaufzukriechen.

Flott geht die Ausfahrt aus dem Tal auf hartem glatten Untergrund.

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