letzte Kommentare
-
-
Datum
18.09.2024 17:20
-
Verfasser
Gugaruz
-
Tour
Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter
-
Kommentar
Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...
-
Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
---|---|---|---|
21.03.2023 | Salzburg | BergBruder | Roteck aus dem Lessachtal |
20.03.2023 | Salzburg | Peter Kostecka | Eiskarlschneid 1.990m |
19.03.2023 | Salzburg | Stock Leonhard | Matrashaus |
19.03.2023 | Niederösterreich | Lauschmann | Kaiserstein, 2061 m |
19.03.2023 | Niederösterreich | Lauschmann | Kaiserstein Nachtrag |
19.03.2023 | Steiermark | Bernhard | Großhansl 2315m und Kleinhansl 2217m |
18.03.2023 | Niederösterreich | white star | Göller |
18.03.2023 | Salzburg | Nani Klappert | Salzburger Nockerln |
18.03.2023 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Obere Stuhllochscharte 2246m |
18.03.2023 | Niederösterreich | SteepSkiMichael | Schneeberg - Schmale Ries (Canaletto) und Wilde Krumme Ries |
18.03.2023 | Steiermark | Harald Schober | Großer Schober 1895 m |
18.03.2023 | Johann Allgeier | Watzmannkar Schischarte und 3.Kind | |
18.03.2023 | Salzburg | Bernhard Spieler | Kamplbrunnspitze |
18.03.2023 | Salzburg | Alois Herzig | Vordere Grosswandspitze |
18.03.2023 | Steiermark | Markus Leister | Lugauer durch den Hartelsgraben |
18.03.2023 | Salzburg | Robert Delleske | Großer Geiger |
Arlingsattel, 30.11.2023, Johannes Moser
Tourenbeschreibung
Feine Bedingungen herrschen bereits im Bereich der Bosruckhütte (1043m). Vor allem die Abfahrt vom Arlingsattel (1425m) nach Süden bis zur Warteckalm (1086m) war am 30.11. der reinste Pulvertraum. Keine Grundberührung in diesem Bereich. Die Nordabfahrt zurück zum Parkplatz (1030m) ist allerdings noch mit etwas Vorsicht zu genießen, da Grundkontakt hier noch ein Problem sein kann. Ein tragfähiger Untergrund fehlt noch.
Schnee- und Lawinensituation
Auf 1000m ca. 50 cm Schnee, allerdings nicht gleichmäßig verteilt; auf 1400m ca. 70-80 cm; meist lockerer Pulver, oben teilweise windbehandelt; viele kleine Lockerschneelawinen in den steilen Südflanken des Bosrucks zu erkennen. Im Schitourenbereich selbst sind auch die steileren Abschnitte vollkommen unproblematisch gewesen.