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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
17.12.2023 Steiermark Schitter Franz Tockneralm
17.12.2023 Johann Allgeier Eisenberg 1488m
17.12.2023 Salzburg Hans Altmann Pitschenberg, 1.720 m
17.12.2023 Klaus Einmayr Gilfert
17.12.2023 Steiermark Harald Schober Großer Schober 1895 m
17.12.2023 Salzburg Daniela Kern Korein
17.12.2023 Salzburg uta Philipp Kolm Saigurn
17.12.2023 Salzburg Nani Klappert Medalkogel (2123m)
17.12.2023 Steiermark Michael Hochstadl von Dürradmer
16.12.2023 Niederösterreich white star Göller
16.12.2023 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
16.12.2023 Sepp Auer Hörndlwand
16.12.2023 Salzburg Hartmut Dörschlag Gabel
16.12.2023 Steiermark steverino Kochofen
16.12.2023 Steiermark Robert Salzer Wildalm
16.12.2023 Salzburg uta Philipp Staffkogel, 2115m

Hoher Zinken, 1.764, 13.02.2023, Hans Altmann

Anstieg auf der Mautstraße

Unmittelbar vor dem Genneralmgebiet

Pickelharte Spur im Steilhang

Gipfelflanke

Blick vom Gipfel über das Postalmgebiet zur Prominenz

Abfahrtsvergnügen geht auch ohne Pulver

Im Hintergrund der Steilhang vom…

Tourenbeschreibung

Ein fast schon frühlingshafter Tourentag wie aus dem Bilderbuch. Im Seengebiet noch Nebel, vor Hof bereits strahlender Sonnenschein. 
Die Aufstiegsspur von Lämmerbach bis zum Gipfel des Hohen Zinken ist durchgehend pickelhart, im steilen Waldstück waren Harscheisen eine Überlegung wert, haben wir aber letztlich doch nicht angelegt (ausgesetzt ist der Aufstieg ja nie). Nach längerer Gipfelpause waren die sonnenexponierten Stellen bereits etwas sulzig, aber die gesamte Abfahrt problemlos möglich. 

Der Übergang zum Osterhorn wär' heute nicht möglich gewesen, zu abgeblasen. 

Schnee- und Lawinensituation

Genug Schnee auf der gesamten Tour, meist pickelhart und pistenartig verharscht, auch auf der freien Flanke unterhalb des Gipfels keine Pulverspur mehr zu finden. 
Derart verspurt und verharscht dürfte mit Lawinen nicht zu rechnen sein. Gegenüber am Steilhang zwischen Holzeck und Königsberger Horn sind einige Fischmäuler und Gleitschneelawinen zu sehen.  

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