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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
22.01.2023 Annamirl Hufnagel Heutal 1000-1900 m
22.01.2023 Salzburg uta Philipp Langeck, 2022m
22.01.2023 Niederösterreich Richard Maier Unterberg - Steigeisen gefunden
22.01.2023 Niederösterreich Lauschmann Staff, 786 m
22.01.2023 Niederösterreich Lauschmann Kirchenberg, 924 m
21.01.2023 Kärnten Harald Schober Moschkogel 1916 m
21.01.2023 Oberösterreich Luis Trinker Hirschwaldstein 1095m
21.01.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Gröbnitzen 2128m
21.01.2023 Salzburg Klaus Einmayr Marbachhöhe - Hochkasern
20.01.2023 SteepSkiMichael Stanglhöhe - Kelchsau, Kurzer Grund, Kitzbüheler Alpen
19.01.2023 Niederösterreich Lauschmann Kaiserstein Nachtrag
16.01.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Gabel ( Kitzstein) 2037m
16.01.2023 Salzburg uta Philipp Hochsaalbachkogel, 2212m
15.01.2023 Salzburg Mike Lainer Penkkopf 2.011m
15.01.2023 Salzburg Tobias Bogner Rosskogel
15.01.2023 Steiermark Harald Schober Aflenzer Staritzen - Hohe Weichsel

Schneeberg vom Klostertal, 05.02.2022, SteepSkiMichael

Blick hinab zum Damböckhaus, jed…

sturmumtoste Fischerhütte

im unteren Fadengraben

fast unverspurt hinab in den Kal…

im unteren Waldstück

Hoyosgraben

Hoyosgraben

Hoyosgraben

bei den Schneelöchern

Tourenbeschreibung

Die klassische große Tour vom Klostertal auf den Gipfel: via Tränkwiese, Kaltwassergraben, Hoyosgraben. Herrlich einsam im Kaltwassergraben, nur eine einzige Spur vom Vortag. Am Fadenweg ziehen die Skitourengeherkarawanen in geschlossener Kolonne vorbei gen Wurzengraben. Daher schnell in den Hoyosgraben, dort wieder (fast) alleine und abseits des Hauptgrabens viele Flecken unverspurt. Durchgehend ausreichend Schnee von wechselnder Qualität. Unterhalb ca. 1.100 m für Abfahrt unlustiger Harschdeckel, darüber feiner Pulver, im Hoyosgraben nach oben hin zunehmend windgepresst aber sehr gut fahrbar, das Plateau vollständig abgefegt aber mit fahrbarer Eiskruste überzogen. Am Gipfel stürmischer Wind, der einen fast bis Puchberg hinunter bläst.

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