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    • Datum

      14.01.2025 19:52

    • Verfasser

      Peter P

    • Tour

      Stuhleck

    • Kommentar

      Servus- ja das ist Montags und Dienstags im Winter geschlossen. Mi- So hats offe...

Datum Bundesland Verfasser Tour
29.12.2024 Salzburg Hans Altmann Sonntagshorn - Versuch fürs Portal
29.12.2024 Steiermark Martin P. Hohe Lins
28.12.2024 Steiermark martin, karo gaisl Dachsteinregion
28.12.2024 Salzburg Hans Altmann Pitschenberg
28.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Kampl 2050m
27.12.2024 Steiermark Schitter Franz Lahnerleitenspitze
27.12.2024 Steiermark deLongi Kerschkernkogel
27.12.2024 Niederösterreich SteepSkiMichael Göller - Eisgrube
27.12.2024 Annamirl Hufnagel Hohe Rossfelder 1984m
27.12.2024 Salzburg sevi Stuhllochscharte Gosaukamm
27.12.2024 Salzburg uta Philipp Klingspitz und Hochkasern, 2017m
26.12.2024 Annamirl Hufnagel Dürrnbachhorn und Scheibelberg
26.12.2024 Steiermark TomausWien Hohe Veitsch
26.12.2024 Salzburg Hartmut Dörschlag Mureck (2402m)
26.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Pilstein, Stübleralm
26.12.2024 Steiermark Bernhard W. Großes Tragl (2179m) von der Tauplitzalm

Schneeberg vom Klostertal, 05.02.2022, SteepSkiMichael

Blick hinab zum Damböckhaus, jed…

sturmumtoste Fischerhütte

im unteren Fadengraben

fast unverspurt hinab in den Kal…

im unteren Waldstück

Hoyosgraben

Hoyosgraben

Hoyosgraben

bei den Schneelöchern

Tourenbeschreibung

Die klassische große Tour vom Klostertal auf den Gipfel: via Tränkwiese, Kaltwassergraben, Hoyosgraben. Herrlich einsam im Kaltwassergraben, nur eine einzige Spur vom Vortag. Am Fadenweg ziehen die Skitourengeherkarawanen in geschlossener Kolonne vorbei gen Wurzengraben. Daher schnell in den Hoyosgraben, dort wieder (fast) alleine und abseits des Hauptgrabens viele Flecken unverspurt. Durchgehend ausreichend Schnee von wechselnder Qualität. Unterhalb ca. 1.100 m für Abfahrt unlustiger Harschdeckel, darüber feiner Pulver, im Hoyosgraben nach oben hin zunehmend windgepresst aber sehr gut fahrbar, das Plateau vollständig abgefegt aber mit fahrbarer Eiskruste überzogen. Am Gipfel stürmischer Wind, der einen fast bis Puchberg hinunter bläst.

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