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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
08.12.2023 Steiermark martin, karo gaisl Verhältnisse Ramsau am Dachstein
08.12.2023 Niederösterreich Robert Salzer Terzer Göller
08.12.2023 deLongi Hochschwung (2196m)
08.12.2023 Salzburg Höring Bernadette Großer Weitschartenkopf 1979
08.12.2023 Steiermark Schitter Franz Hohe Veitsch (2x)
07.12.2023 Sepp Auer Geigelstein
07.12.2023 Salzburg Hans Weber Taghaubenscharte
07.12.2023 Salzburg uta Philipp Süd/Ostseite unterm Hochkönig
07.12.2023 Salzburg herbert rohn Kitzstein - "Goppl" 1850m
06.12.2023 Salzburg Peter Kostecka Pillstein 1.478m
06.12.2023 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m
05.12.2023 Niederösterreich Robert Vondracek Eibl, 1002 m
04.12.2023 Salzburg Stock Leonhard Gleitschnee am Hochgründeck
04.12.2023 Salzburg Peter Kostecka Loibersbacher Höhe 1.457m
04.12.2023 Steiermark Anderl Griesmoarkogel 2009m
04.12.2023 Bernhard Spieler Zellerhütte

Kreuzkogel - Hüttschlag, 30.12.2020, Saller Michael

Lichtung

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Der Zustieg ging vom Talschl…

Liengraben

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definitiv das Nadelöhr …

Nebel lichtet sich

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heute mühsam wegen dem …

Der Sonne entgegen

ab 2.300 lichten sich die Neb…

Gipfelhang Kreuzkogel

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Abfahrt

Abfahrt vom Skidepot, feiner …

Einfahrt Jagasteig

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Die Einfahrt zum Jagasteig m…

Tourenbeschreibung

Eine Tour der ganz besonderen Art! Hier sind weniger die alpinistischen Schwierigkeiten mehr die alpinen Herausforderungen hinsichtlich Topografie, Spürsinn für die Wegfindung sowie richtige Spurwahl gefragt. Definitiv nur für Ortskundige bzw. Tourengeher mit einem Hauch von Abenteuer inkl. Kartenstudium und Track zu empfehlen. Insbesondere dann wenn im Mittelteil dichter Nebel die Spurarbeit beinträchtigt.

Ab der Holzknechthütte abenteuerlich die ersten 500 hm bis zum Ende des kleinen Jagasteig. Dort öffnet sich nach Überwindung des Liengrabennadelörs das Tor zur Gstößalm und in weiterer Folge das unglaublich weitläufige Gstößkar, der eigentliche Leckerbissen dieser Tour. Das Gelände kann perfekt ausgenutzt werden. 1.600 hm Spurarbeit entschädigt mit traumhafter Sicht am windstillen Grat des Kreuzkogels.

Der Keeskogel heute kein Thema, zu voll mit Triebschnee. Abfahrt wie Aufstieg mit 1.200 hm Pulver

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