letzte Kommentare

    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
31.12.2023 Salzburg Klaus Einmayr Hühnerkopf
31.12.2023 Steiermark Harald Schober Silberling 1909 m
31.12.2023 Salzburg Stock Leonhard Matrashaus
30.12.2023 Steiermark white star Wildalpe
30.12.2023 Salzburg uta Philipp Schusterkogel, 2208m
30.12.2023 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m
30.12.2023 Salzburg Vogl Helmut Schlenken
30.12.2023 Salzburg Lukas Weiß Türchlwand
29.12.2023 Salzburg Hartmut Dörschlag Dezember-Firn?
29.12.2023 Salzburg Stock Leonhard Gleitschneelawinen am First; Widdersbergalm
29.12.2023 Salzburg Bruckbauer Peter Gamsmutterkar ca 1800
29.12.2023 Salzburg Johann Allgeier Trattberg 1757m
29.12.2023 Salzburg Saller Michael Weißeneck - Tweng
29.12.2023 Salzburg Nani Klappert Kampl (2020m)
29.12.2023 Steiermark xeisclochard Hochrettelstein
29.12.2023 Steiermark Michael Sonntagskogel 2229 aus dem Frattental

Kreuzkogel - Hüttschlag, 30.12.2020, Saller Michael

Lichtung

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Der Zustieg ging vom Talschl…

Liengraben

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definitiv das Nadelöhr …

Nebel lichtet sich

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heute mühsam wegen dem …

Der Sonne entgegen

ab 2.300 lichten sich die Neb…

Gipfelhang Kreuzkogel

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Keeskogel

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Abfahrt

Abfahrt lichten sich die Nebe…

Abfahrt

Abfahrt vom Skidepot, feiner …

Einfahrt Jagasteig

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Die Einfahrt zum Jagasteig m…

Tourenbeschreibung

Eine Tour der ganz besonderen Art! Hier sind weniger die alpinistischen Schwierigkeiten mehr die alpinen Herausforderungen hinsichtlich Topografie, Spürsinn für die Wegfindung sowie richtige Spurwahl gefragt. Definitiv nur für Ortskundige bzw. Tourengeher mit einem Hauch von Abenteuer inkl. Kartenstudium und Track zu empfehlen. Insbesondere dann wenn im Mittelteil dichter Nebel die Spurarbeit beinträchtigt.

Ab der Holzknechthütte abenteuerlich die ersten 500 hm bis zum Ende des kleinen Jagasteig. Dort öffnet sich nach Überwindung des Liengrabennadelörs das Tor zur Gstößalm und in weiterer Folge das unglaublich weitläufige Gstößkar, der eigentliche Leckerbissen dieser Tour. Das Gelände kann perfekt ausgenutzt werden. 1.600 hm Spurarbeit entschädigt mit traumhafter Sicht am windstillen Grat des Kreuzkogels.

Der Keeskogel heute kein Thema, zu voll mit Triebschnee. Abfahrt wie Aufstieg mit 1.200 hm Pulver

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