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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
09.01.2024 Steiermark Schitter Franz Hühnerkogel
09.01.2024 Salzburg Thomas Oberaigner Tristkogel Kaprun
08.01.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Loibersbacher Höhe 1456m
07.01.2024 Steiermark Peter P Veitschalpe- Südseiten Status Quo
07.01.2024 Niederösterreich Robert Vondracek Tirolerkogel, 1377 m
07.01.2024 Steiermark steverino Buchbergkogel
07.01.2024 Klaus Einmayr Wallerberg
07.01.2024 Steiermark Schitter Franz Schwarzenstein
06.01.2024 Niederösterreich Robert Gulla Göllerlifte
05.01.2024 Salzburg Peter Kostecka Trattberg 1.757m
05.01.2024 Steiermark Harald Schober Ahornwiese
05.01.2024 Salzburg Höring Bernadette Hochkarfelderkopf 2219
05.01.2024 Klaus Einmayr Geigelstein-Breitenstein
05.01.2024 Steiermark Anderl Hochwart 2301m
03.01.2024 Salzburg Hans Altmann Labenberg (Postalm), 1.642 m
03.01.2024 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m

Kleines Mosermandl (2538m), 27.02.2019, Nani Klappert

Urbankar

Der Steilhang aus dem Urbanka…

Ausstieg Steilhang

Mit Blick zur Schliererschart…

Großes Mandl in Sicht

Großes vom Gipfel des Kleinen

Links das Gletscherdach des A…

Jakoberkar

Tiefblick vom Gipfel auf die …

Einfahrt

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Gesehen aus der Scharte zwis…

Faulkogel

Rast im Windschutz.

Oberster Teil

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Die Angst fährt mit. Di…

Mittlerer Teil

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Hier schon deutlich leichter…

Übersicht

"

Links Großes, rechts K…

Detail Einfahrt Jakoberkar

Tourenbeschreibung

Aufstieg von Osten aus dem Urbankar. Abfahrt nach Süden ins Jakoberkar aus der Scharte zwischen Großem und Kleinem Mosermandl. Andrang sehr mäßig, zwei in die Schliererscharte, auf unserer Tour null.

Schnee: Im Aufstieg hat die überraschend kalte und steife Brise das Auffirnen verhindert, der Steilhang aus dem Kar ging noch ganz gut, das Kanonenrohr zum Ausstieg war dann äußerst unangenehm (teilweise im Treppenschritt) zu gehen (eisig, steinharte Windgangeln). Abfahrt nach Süden: Ist im entscheidenden oberen Teil noch weit weg von Firn, Einfahrt unregelmäßig, teils eisig, teils brechend, muss sehr konzentriert gefahren werden, weil man gerade dort oberhalb von Felsen fährt, schmeißen sollt's einen in diesem Teil nicht unbedingt. Wird dann im weiteren Verlauf der Abfahrt besser, aber nicht firnig, eher knapp schuhtief aufgeweicht, aber nicht mehr schwierig zu fahren. Genuss sieht anders aus. Die ganze Tour ist etwas ernster geworden, als ich erwartet hatte.

Lawinen: Gleitschneeaktivität geringer als im nördlicheren Salzburg, aber doch latent vorhanden.

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