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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
27.12.2021 Steiermark wolfgang skrabitz Namenloser Kogel zwischen Seitnerzinken und Schattnerzinken aus dem Bretsteingraben
27.12.2021 Steiermark xeisclochard Angerkogel
27.12.2021 Steiermark bettinaq Veitsch von bärental
26.12.2021 Steiermark xeisclochard Triebenkogel
25.12.2021 Steiermark Jan W. Hohe Veitsch (1981m) Schallerrinne
25.12.2021 Steiermark Harald Schober Salzstiegl Speikkogel
25.12.2021 Steiermark Stanzwolf Stuhleck
22.12.2021 Steiermark martin, karo gaisl Gruberkar, Edelgrießhöhe
22.12.2021 Steiermark deLongi Zinkenkogel (2233 müdA)
22.12.2021 Steiermark Johannes Moser Gsuchmauer
22.12.2021 Steiermark Paul Sodamin Festkogel 2269m
21.12.2021 Steiermark da oide neiwoida Hinterer Polster 2057m, Überschreitung, Aufstieg Öhlerkar, Abfahrt Polsterkar
21.12.2021 Steiermark SteepSkiMichael Sonnenuntergangstour Veitsch via Schaller
21.12.2021 Steiermark Daniel Friedrich Wildfeld vom Gößgraben
19.12.2021 Steiermark PointWe Hohe Veitsch über Schaller
19.12.2021 Steiermark Bernhard Schattnerzinken 2156m von Bretstein

Zirbitzkogel, 03.12.2023, Schitter Franz

Morgenstimmung

....oberhalb der Waldheimhütte

Im Zirbenwald

... ist der Schnee noch unbehandelt

An der Baumgrenze

... beginnt des zu blasen

Aufstieg

... im eisigen Wind

Eisig

Die durch die Gesichtsmaske ausg…

Abfahrt

... mit Anschub durch den Rückenwind

Abfahrt#2

Pulver!

... nur im letzten Teil der Abfa…

Tourenbeschreibung

Der Schnee wäre sicher nördlich des Hauptkamms in größerer Menge und besserer Qualität vorhanden gewesen, Sonnenschein war aber am Vormittag nur für den Süden prognosiziert. Und der ebenfalls  vorausgesagte Wind sollte sich legen - SOLLTE!

Solange wir von der Waldheimhütte noch im Schutz der Zirben unterwegs waren, hat es nach einer Winterwonderland-Tour ausgesehen. Knapp oberhalb der Waldgrenze hat uns aber der böige Wind aus der Gegenrichtung ins Gesicht geblasen. Und der hat nach oben hin an Stärke zugelegt. Weil es an den Vortagen zudem bis weit hinauf geregnet hatte, sind wir zwischendurch auch noch auf Blankeis dahingeschlittert. Da waren dann auf den letzten 100 m hinauf zum Schutzhaus auch noch die Harscheisen gefordert.

Schnee- und Lawinensituation

Abseits des vom Hüttenwirt mit seinem Raupenfahrzeug befahrenen Weges entlang der Orientierungsstangen ist der ganze Berg ziemlich abgeblasen. Und der Triebschnee hat sich in Mulden, vereinzelt aber auch auf Hängen im Lee gesammelt. Diese gilt es ab einer Steilheit von 30 Grad zu meiden.

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