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Datum
29.12.2024 10:22
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Verfasser
Hans Altmann
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Tour
Hohe Veitsch
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Kommentar
Im verlinkten Beitrag aus dem Konsument geht es allgemein um das Thema Wegerecht...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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29.03.2024 | Salzburg | Nani Klappert | Lämperbichlkogel (2032m) |
29.03.2024 | Steiermark | Schitter Franz | Hohe Veitsch - Rinnen |
29.03.2024 | Norbert Zollhauser | Nachtrag: Winterraum-Wintertraum | |
26.03.2024 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Hengst bis ca 2000m und Spirzinger 2066m |
26.03.2024 | Salzburg | Georg Abler | Kl.Pleißlingkeil, Spirzinger, Hafeichtscharte |
25.03.2024 | Salzburg | SteepSkiMichael | Weißeck, 2.711 m |
25.03.2024 | Annamirl Hufnagel | Hohe Rossfelder, 2013 m | |
25.03.2024 | Steiermark | Robert Salzer | Hochanger |
25.03.2024 | Steiermark | Schitter Franz | Preber |
23.03.2024 | Lukas Weiß | Ofental | |
23.03.2024 | Salzburg | Höring Bernadette | Untere Stuhllochscharte 2182 |
23.03.2024 | Salzburg | uta Philipp | Schwalbenwand, 2011m |
23.03.2024 | Salzburg | Klaus Einmayr | Spielberghorn - Kuhfeldhörndl |
22.03.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Trattberg, Nordabfahrt |
21.03.2024 | Salzburg | uta Philipp | Das Steinerne Meer |
20.03.2024 | Steiermark | Harald Schober | Hohe Veitsch 1981 m |
Großer Bärenstaffl - Süd (2125m), 06.02.2024, Nani Klappert
Tourenbeschreibung
AP Gnadenalm. Übers Gnadenkar (wie immer wunderschön und absolut menschenleer) zur SE-Flanke des Bären und über diese auf seinen Südgrat. Der Steilaufstieg ins Gnadenkar von der Hintergnadenalm war heut in der Früh derartig steinhart, dass ich den Weg von der 1700er-Kehre der SüWie-Zufahrt vorgezogen habe. Ist ein Umweg, aber dafür deutlich entspannter. Aufstieg auf den Bären durch das konkave, namenlose Steilkar unter der Tauernkarleitenscharte, dort schon etwa 7-8 ältere Abfahrtsspuren, aber keine Aufstiegsspur. Rätselraten...Überschreitung von Zauchensee her?? Rätselauflösung dann beim Ausstieg aus der Flanke auf den Südgrat: Dort kam die Aufstiegsspur aus dem Kar zur Steinfeldspitze herauf. Andrang wie schon gesagt null. Die letzten 30 Meter zum Gipfel hab ich mir geschenkt, dort sind die Latschen noch nicht zu und zwischen diesen ist oft grundloser Sumpf.
Schnee- und Lawinensituation
Der steile Rücken ganz unten, wie schon gesagt in der Früh pickelhart, firnt wahrscheinlich mittags auf und am Nachmittag (schon wieder im Schatten) wirds abermals die gleiche steinharte Waschrumpel. Oben beschriebene Variante (Querung von der Straße her) deutlich gemütlicher. Bärenstaffl-Flanke ganz passable Bedingungen, zwar kein richtiger Firn, eher ein zäher Feuchtschnee, aber mit geringer Einsinktiefe, durchaus schön zu fahren, ein bissl schauen muss man schon, es geht nicht überall gut. Meine Vorgänger (Wochenende?) hatten vermutlich noch andere Bedingungen, weil sie sich im Sinne der Abfahrt eher weit rechts im Schatten gehalten haben, war vielleicht noch pulvrig, die Spuren sahen jedenfalls gut aus. Jetzt ists dort schon bissig-harschig, aber weiter links im sonnigeren Bereich gehts gut, Firn ists aber trotzdem keiner.