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    • Datum

      26.12.2024 19:16

    • Verfasser

      Xctriu

    • Tour

      Hohe Veitsch

    • Kommentar

      Gratuliere zu deinem Kommentar und dem rechtlichen Hintergrund wegen der Toureng...

Datum Bundesland Verfasser Tour
06.02.2024 Luis Trinker Sonntagskarhöhe
06.02.2024 Salzburg Johannes Dorfner Benzegg
04.02.2024 Salzburg Höring Bernadette Pleißnitzkogel 2536
04.02.2024 Salzburg Stock Leonhard Oberes Ochsenkar
03.02.2024 Johann Allgeier Staffkogel 2115m
03.02.2024 Aeolos Schartwand 2339 / Eiskogel Tennengebirge
03.02.2024 K Schüttnerkogel
03.02.2024 Steiermark Bernhard W. Großes Tragl von der Tauplitzalm
03.02.2024 Klaus Einmayr Kuhfeldhörndl - Sonnkogel
03.02.2024 Steiermark E. Lammer Turntaler Kogel, 1.610m
02.02.2024 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m
02.02.2024 Johannes Dorfner Regelspitze - Gsieser Tal
31.01.2024 Johannes Dorfner Kaserspitz - Gsieser Tal
31.01.2024 Salzburg uta Philipp Sonnspitze, 2062m
31.01.2024 Sepp Auer Griesner Kar - Goinger Törl (2150m)
31.01.2024 Klaus Einmayr Hintere Goinger Halt

Granatspitze, Sonnblick und Hohe Fürleg, 28.01.2024, uta Philipp

Granatspitze

Granatspitze Anstieg zum Gipfel

Gipfelblick zum Sonnblick

Stubacher Sonnblick

Abfahrt, Granatspitze im Hintergrund

zur Hohen Fürleg

Fürleg mit den beiden anderen Gipfeln des Tages

Abfahrt von der Fürleg

Foto: Vroni J.

Abendabfahrt nach dem Besuch bei der Wetterwartin

Tourenbeschreibung

Was macht man an einem sonnigen Januarsonntag, wenn der Schnee bis auf 2000m hinauf einen Regenharschdeckel hat oder gar nicht mehr vorhanden ist?

Genau! Auf zur Rudolfshütte, da passts mit dem Schnee!

Und das haben sich wohl auch ALLE Tourengeher gedacht!

Bei der "kleinen Stubachtalschlussrunde" gab es denn auch viel zu sehen, auf und neben der Spur.

Sogar die Granatspitze war gut besucht, ein paar harte Stellen wären mit Steigeisen etwas leichter gewesen, aber es ging auch so.

Am Sonnblick, 3088m, gings fast zu wie am Mount Everest, zum Skidepot und Gipfel (guter Stapfschnee) gab es Stau.

An der Hohen Fürleg wars schon ruhiger.

Warum empfahl bloß ein Tourenführer dort seiner Gruppe, das Hirn auszuschalten?

Die Abfahrt nach Osten war nicht von der Sonne behandelt und nur im oberen Teil windgepresst. Es gab sogar noch Platz für die eigene Spur, weiter unten gab's herrlich weichen Pulverschnee.

Die Abfahrt ins Tal war unterhalb des Grünsees total vereist.

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