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    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
14.01.2025 Salzburg Vogl Helmut Eckerleitn, Rossfeld
14.01.2025 Salzburg uta Philipp Marterlkopf, 2445m
14.01.2025 Salzburg Hans Altmann Filzmooshörndl
14.01.2025 Salzburg Peter Kostecka Ahornstein 1.855m
14.01.2025 Steiermark Peter P Stuhleck
14.01.2025 Steiermark Harald Schober Karlkögerl 1521 m
14.01.2025 Steiermark da oide neiwoida Polstersattel ca. 2000m
14.01.2025 Steiermark Alex Hochanger 1682m
14.01.2025 Salzburg Johann Allgeier Stahlhaus
14.01.2025 Salzburg Aeolos Hoher Zinken 1.763 m
14.01.2025 Gerlinde Seiwald Gamskarkogel
13.01.2025 Steiermark xeisclochard Stein am Mandl
13.01.2025 Bruckbauer Peter Gaisberg 1795m
13.01.2025 Salzburg Saller Michael Hochkeil by Vollmond
13.01.2025 Salzburg uta Philipp Schusterkogel, 2207m
13.01.2025 Salzburg Nani Klappert First-Pfarrwirtsboden-First

Granatspitze, Sonnblick und Hohe Fürleg, 28.01.2024, uta Philipp

Granatspitze

Granatspitze Anstieg zum Gipfel

Gipfelblick zum Sonnblick

Stubacher Sonnblick

Abfahrt, Granatspitze im Hintergrund

zur Hohen Fürleg

Fürleg mit den beiden anderen Gipfeln des Tages

Abfahrt von der Fürleg

Foto: Vroni J.

Abendabfahrt nach dem Besuch bei der Wetterwartin

Tourenbeschreibung

Was macht man an einem sonnigen Januarsonntag, wenn der Schnee bis auf 2000m hinauf einen Regenharschdeckel hat oder gar nicht mehr vorhanden ist?

Genau! Auf zur Rudolfshütte, da passts mit dem Schnee!

Und das haben sich wohl auch ALLE Tourengeher gedacht!

Bei der "kleinen Stubachtalschlussrunde" gab es denn auch viel zu sehen, auf und neben der Spur.

Sogar die Granatspitze war gut besucht, ein paar harte Stellen wären mit Steigeisen etwas leichter gewesen, aber es ging auch so.

Am Sonnblick, 3088m, gings fast zu wie am Mount Everest, zum Skidepot und Gipfel (guter Stapfschnee) gab es Stau.

An der Hohen Fürleg wars schon ruhiger.

Warum empfahl bloß ein Tourenführer dort seiner Gruppe, das Hirn auszuschalten?

Die Abfahrt nach Osten war nicht von der Sonne behandelt und nur im oberen Teil windgepresst. Es gab sogar noch Platz für die eigene Spur, weiter unten gab's herrlich weichen Pulverschnee.

Die Abfahrt ins Tal war unterhalb des Grünsees total vereist.

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