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Datum
27.12.2024 17:22
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Verfasser
Hartmut Dörschlag
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Tour
Klingspitz und Hochkasern, 2017m
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Kommentar
Super Bilder!! Aber dass im alpinen Gelände Skidoos unterwegs sind, ist wohl me...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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13.02.2024 | Salzburg | Vogl Helmut | Trattberg |
13.02.2024 | Salzburg | Sperl Alex | Glöcknerin |
10.02.2024 | Salzburg | ju_be_seb | Klemmerbrettkopf Scharte |
10.02.2024 | Niederösterreich | Robert Salzer | Göller |
10.02.2024 | Lukas Weiß | Ofental / Hochkalter | |
10.02.2024 | Salzburg | Johann Allgeier | Wieserhörndl 1567m und Anzenberghöhe 1469m |
10.02.2024 | Klaus Einmayr | Roßfeld - Jenner | |
10.02.2024 | Steiermark | Peter P | Predigtstuhl- Vorkogel- Hohe Veitsch |
10.02.2024 | Steiermark | ChurchMountain | Gamsfeldspitze / Dachsteingebirge |
10.02.2024 | Oberösterreich | Franz Rathmair | Rossarsch, Steigfell gefunden |
10.02.2024 | Steiermark | BergBruder | Wiegeneck/Rantental |
08.02.2024 | Salzburg | Johannes Dorfner | Spirzinger |
07.02.2024 | Salzburg | herbert rohn | Wieserhörndl (1567m), Anzenberg (1469m) im Firndorado Gaissau |
07.02.2024 | Salzburg | Bruckbauer Peter | Windlegerkar |
07.02.2024 | Steiermark | Johannes Moser | Riffel(spitze) |
07.02.2024 | Salzburg | Aeolos | Hoher Sonnblick 3.106m |
Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp
Tourenbeschreibung
Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?
Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!
Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.
Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.
Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!
Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.
Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.