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    • Datum

      19.12.2025 07:17

    • Verfasser

      Aeolos

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      Naja..in irgendeiner Form muss man im Skigebiet Zauchensee parken, starten&Piste...

Datum Bundesland Verfasser Tour
18.01.2025 Salzburg Ortler Angelika Kröndlhorn, 2444m
18.01.2025 Bernhard Spieler Große Tragl
17.01.2025 Salzburg Saller Michael Kraxenkogel
17.01.2025 Steiermark xeisclochard Gumpeneck 2226 m
17.01.2025 Salzburg Annamirl Hufnagel Penkkopf
17.01.2025 Robert Gulla Staritzen Ostgipfel
17.01.2025 Steiermark E. Lammer Erkundungstour auf den Leobner
16.01.2025 Salzburg Sepp Auer Dürrnbachhorn
16.01.2025 Salzburg Peter Kostecka Windkogel 1.540m
16.01.2025 Steiermark martin, karo gaisl Edelgrieß bei stürmischen Bedingungen
16.01.2025 Salzburg uta Philipp Pinzgauer Spaziergang
16.01.2025 Annamirl Hufnagel Stuckkogel
16.01.2025 Salzburg Bruckbauer Peter Marbachhöhe 1814m und Klingspitze 1988m
16.01.2025 Steiermark xeisclochard Angerkogel
14.01.2025 Salzburg Vogl Helmut Eckerleitn, Rossfeld
14.01.2025 Salzburg uta Philipp Marterlkopf, 2445m

Hennakopf, 2001m, 14.01.2024, uta Philipp

life is tough - but so are we!

Panorama in der Ferne

Panorama in der Nähe

Spitzkehren-Ballett

über dem Tal

groß und klein ...

Start in den Powder

gut geht's

Foto: Vroni J.

im Zintgraben

Tourenbeschreibung

Bei minus 14 Grad im Tal und der Vorhersage von starkem Wind ist es vielleicht nicht so gut, den langen Gratrücken zum Hennakopf zu gehen?

Wir steigen auf in warmer Sonne und - wider Erwarten - ohne Wind!

Nur durch den Wechsel von Licht und Schatten im Wald fangen die Felle stark an zu stollen. Darum machen wir eine lange Rast an der Schantaihütte, bis die Felle - getrocknet und frisch eingecremt - wieder ihre Arbeit verrichten.

Episch schön ist der Weg über den langen Bergrücken in der Sonne, hoch über dem Saalachtal mit weitem Panoramablick in die Ferne und zu den nahen Felsmauern des Steinernen Meeres.

Erst weit oben gibt der Wind sich noch kurz die Ehre, allerdings immer wieder mit Atempausen. Bald fahren wir hinunter in das weitläufige Südostkar. Je nach Exposition und Steilheit finden wir kleinräumig immer wieder Pulverschnee, die großen Harschfelder werden nur gequert auf der Suche nach der nächsten Pulverrinne!

Auch unten im Zintgraben ist genug Schnee, um die Felsen und Steine in harmlose Hügel zu verwandeln.

Eine sonnige Sonntags-Runde am Südrand des Steinernen Meeres.

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