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    • Datum

      07.12.2025 08:05

    • Verfasser

      Hans Altmann

    • Tour

      Ehrentrudisalm

    • Kommentar

      Die Teufelshörner verstecken sich tatsächlich recht geschickt, aber schöne Blick...

Datum Bundesland Verfasser Tour
21.03.2025 Salzburg Saller Michael Birgkar als Festival der guten Laune
20.03.2025 Peter Stoll Granatspitze
20.03.2025 Kärnten Bernhard Kaserhöhe 2318m, Schoberriegel 2208m
20.03.2025 Steiermark steverino Kampspitze
19.03.2025 Kärnten Harald Schober Moschkogel 1916 m
19.03.2025 Salzburg Vogl Helmut Trattberg, Eckerleiten
19.03.2025 Steiermark xeisclochard Sonntagskogel 2229 m
19.03.2025 Salzburg Nani Klappert Mallnitzriegel (2613m)
19.03.2025 Salzburg uta Philipp Schwarzkopf, 2765m
18.03.2025 Salzburg uta Philipp Seehorn, 2321m
18.03.2025 Salzburg Aeolos Hoher Göll 2.522 m
18.03.2025 Robert Gulla Kaltenberg 2896m Arlberg
15.03.2025 Salzburg Klaus Einmayr Sonnspitze - Kornbichl
13.03.2025 ChurchMountain Zufallhütte – Ortlergruppe Teil1
13.03.2025 ChurchMountain Zufallhütte – Ortlergruppe Teil2
11.03.2025 Salzburg Vogl Helmut Eckerleiten

Birnhorn, 2634m, 08.03.2020, uta Philipp

im Kar

im Kar

was für ein Berg!

was für ein Berg!

Gipfelfahne

Gipfelfahne

feiner Schnee

feiner Schnee

smoothie

smoothie

windy corner

"

- die Spuren meiner Vorg&aum…

windy corner

"

- die Spuren meiner Vorg&aum…

Glitzerwelt

weiter unten im Ebersbergkar …

Glitzerwelt

weiter unten im Ebersbergkar …

weils so schoen ist

und ein Bergsteiger steht am Gipfel

weils so schoen ist

und ein Bergsteiger steht am Gipfel

Tourenbeschreibung

 

Der nordseitige Anstieg zum Birnhorn aus dem Saalachtal hat überraschend viel frischen Pulverschnee zu bieten.  Viel kürzer als erwartet, nur ca 200 Höhenmeter weit, müssen die Ski getragen werden. Wunderbar ist  der Anstieg durch den winterlich verschneiten Wald hinauf ins Ebersbergkar. Erst über den Lärchen ist der Schnee leicht vom Wind verfestigt. Ich grabe mal etwas hinunter, stoße aber auf keine Schwachschicht. Eine relativ kompakte Schneemasse, die zur Oberfläche hin etwas weicher wird. Also folge ich weiter den Spuren meiner Vorgänger. An der Kuchlnieder bläst eisiger Wind, und der Gipfelanstieg wäre mit Steigeisen heute sicher etwas entspannter gewesen, ein paar harte Stellen waren drin.

 

Bei der Abfahrt um die Mittagszeit ist der Wind fleißig beim Verfrachten, es dürfte unterm Kuchlhorn nachmittags gefährlicher geworden sein (siehe Foto "windy corner").

Die Abfahrt ist ein Traum, ganz oben ist der Schnee leicht windgepresst, aber dennoch butterweich zu fahren, weiter unten tiefer kalter Pulver! Im Wald geht dann die Post ab, man zischt wie eine Kugel in der Kugelbahn durch die Anliegerkurven des Weges, ... so viel Spaß habe ich hier unten selten gehabt!

 

Morgens war ich mir gar nicht sicher gewesen, ob ich (wegen der gestrigen Neuschneefälle bei Wind) nach Lokalaugenschein im Ebersbergkar umkehren würde. Aber das Bauchgefühl war gut.

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