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    • Datum

      07.12.2025 08:05

    • Verfasser

      Hans Altmann

    • Tour

      Ehrentrudisalm

    • Kommentar

      Die Teufelshörner verstecken sich tatsächlich recht geschickt, aber schöne Blick...

Datum Bundesland Verfasser Tour
02.04.2025 Klaus Einmayr Gilfert
02.04.2025 Oberösterreich martin, karo gaisl Randkluft Dachstein - oberer Eissee
30.03.2025 Salzburg Klaus Einmayr Saalkogel - Toralm
28.03.2025 Salzburg Höring Bernadette Eiskar - Hochkönig
26.03.2025 SteepSkiMichael Skihochtourenwoche Ötztaler Alpen
23.03.2025 Steiermark Harald Schober Pirstingerkogel
22.03.2025 Salzburg Vogl Helmut Eckerleitn, Göll
22.03.2025 Salzburg Sepp Auer Loferer Schihörndl, 2286m
22.03.2025 Klaus Einmayr Gamshag - Teufelssprung
22.03.2025 Steiermark Harald Schober Aibl und Richtung Tyrnauer Alm
22.03.2025 Salzburg Höring Bernadette Schneibstein - Schlum - Reinersbergbrückerl
21.03.2025 Salzburg Ortler Angelika Fritzerkogel, 2360 m
21.03.2025 Salzburg Klaus Einmayr Ochsenkopf
21.03.2025 Salzburg Peter Stoll Hocheiser
21.03.2025 Salzburg Nani Klappert Kolmkarspitze (2529m)
21.03.2025 Oberösterreich martin, karo gaisl Erkundungsflug Dachsteingebiet

Birnhorn, 2634m, 08.03.2020, uta Philipp

im Kar

im Kar

was für ein Berg!

was für ein Berg!

Gipfelfahne

Gipfelfahne

feiner Schnee

feiner Schnee

smoothie

smoothie

windy corner

"

- die Spuren meiner Vorg&aum…

windy corner

"

- die Spuren meiner Vorg&aum…

Glitzerwelt

weiter unten im Ebersbergkar …

Glitzerwelt

weiter unten im Ebersbergkar …

weils so schoen ist

und ein Bergsteiger steht am Gipfel

weils so schoen ist

und ein Bergsteiger steht am Gipfel

Tourenbeschreibung

 

Der nordseitige Anstieg zum Birnhorn aus dem Saalachtal hat überraschend viel frischen Pulverschnee zu bieten.  Viel kürzer als erwartet, nur ca 200 Höhenmeter weit, müssen die Ski getragen werden. Wunderbar ist  der Anstieg durch den winterlich verschneiten Wald hinauf ins Ebersbergkar. Erst über den Lärchen ist der Schnee leicht vom Wind verfestigt. Ich grabe mal etwas hinunter, stoße aber auf keine Schwachschicht. Eine relativ kompakte Schneemasse, die zur Oberfläche hin etwas weicher wird. Also folge ich weiter den Spuren meiner Vorgänger. An der Kuchlnieder bläst eisiger Wind, und der Gipfelanstieg wäre mit Steigeisen heute sicher etwas entspannter gewesen, ein paar harte Stellen waren drin.

 

Bei der Abfahrt um die Mittagszeit ist der Wind fleißig beim Verfrachten, es dürfte unterm Kuchlhorn nachmittags gefährlicher geworden sein (siehe Foto "windy corner").

Die Abfahrt ist ein Traum, ganz oben ist der Schnee leicht windgepresst, aber dennoch butterweich zu fahren, weiter unten tiefer kalter Pulver! Im Wald geht dann die Post ab, man zischt wie eine Kugel in der Kugelbahn durch die Anliegerkurven des Weges, ... so viel Spaß habe ich hier unten selten gehabt!

 

Morgens war ich mir gar nicht sicher gewesen, ob ich (wegen der gestrigen Neuschneefälle bei Wind) nach Lokalaugenschein im Ebersbergkar umkehren würde. Aber das Bauchgefühl war gut.

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