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    • Datum

      26.12.2024 20:57

    • Verfasser

      Nani Klappert

    • Tour

      Wallerberg

    • Kommentar

      Servus Andi! Ja, schade. Aber: Verpasst ja, knapp nein. Wir sind gestern erst u...

Datum Bundesland Verfasser Tour
26.12.2024 Steiermark Harald Schober Sackwies Kogel 1562 m
26.12.2024 Sepp Auer Hochgern
26.12.2024 Annamirl Hufnagel Dürrnbachhorn und Scheibelberg
26.12.2024 Steiermark TomausWien Hohe Veitsch
26.12.2024 Salzburg Hartmut Dörschlag Mureck (2402m)
26.12.2024 Salzburg Vogl Helmut Pilstein, Stübleralm
26.12.2024 Salzburg Hans Altmann Loibersbacher Höhe
25.12.2024 Salzburg Hans Altmann Spielberg
25.12.2024 Salzburg Saller Michael First - Pfarrwirtsboden - Hochkeil - Knappensteig
25.12.2024 Bernhard W. Arlingsattel von der Ardningalm
25.12.2024 Annamirl Hufnagel Sonntagshorn/Peitingköpfl
25.12.2024 Nani Klappert Wallerberg
23.12.2024 Hans Seiler Hochfelln
23.12.2024 Salzburg Saller Michael First Paradies
23.12.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Hoher Zinken 1784m
22.12.2024 Steiermark Harald Schober Aibl 1455 m

Pitschenberg, 1.720 m, 29.11.2023, Hans Altmann

Richtung Rosserhütte

Am Lienbach

Kurz vor der Pitschenbergalm

Pitschenbergalm

Gipfelblick

Gipfelhang knapp unterhalb des Gipfels

Schönster Pulver

ditto

Blick zurück Richtung Labenberg mit ein paar blauen Flecken zwischen den Wolken

Tourenbeschreibung

Auf der Postalm herrscht tiefer Winter, der Parkplatz 1 ist am Vormittag noch nicht geräumt, bei minus sechs Grad laufen mehrere Schneekanonen, der Wetterbericht kündigt den schönsten Tag der Woche mit viel Sonnenschein an. Wir gehen den üblichen Weg, vorbei an der Rosserhütte, biegen an der Innerlienbachalm rechts ab und ziehen an der Pitschenbergalm vorbei zum Gipfel. 
Der Schnee ist von Beginn weg herrlich, die Hänge sind noch fast unverspurt, einziger Wermutstropfen ist, dass die Sonne den Wetterbericht nicht gehört hat. 

Schnee- und Lawinensituation

Die 20 cm Neuschnee von gestern (und der beiden Nächte) haben sich gleichmäßig über die Landschaft gelegt und auch die zuvor abgeblasenen Hangteile dicht zugedeckt. Triebschnee ist also nicht mehr einfach zu erkennen, auf der Tour zum Pitscherberg mit den mäßigen Hangneigungen kein Problem. 

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