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    • Datum

      25.04.2024 10:16

    • Verfasser

      Bruckbauer Peter

    • Tour

      Anzenberg und Wieserhörndl

    • Kommentar

      Servus Georg. Danke für die Info, besitze leider noch kein Notebook, werde das n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
14.04.2024 Salzburg Stock Leonhard Seehorn 2321 m über Buchauerscharte 2269 m
14.04.2024 Klaus Einmayr Rote Wand
14.04.2024 Salzburg uta Philipp Habachtal
14.04.2024 Steiermark Harald Schober Hohe Veitsch 1981 m
14.04.2024 Sepp Auer Großer Geiger 3360m
13.04.2024 Klaus Einmayr Riegelkopf
13.04.2024 Salzburg Saller Michael Hochkönig
13.04.2024 Salzburg uta Philipp Hinterer Planitzer, 2562m
12.04.2024 Salzburg Höring Bernadette Großer Pleißlingkeil 2501
12.04.2024 SteepSkiMichael Ortler, 3.905m via Trafoier Eisrinne
12.04.2024 Salzburg Gerhard Eckert Abretter 2.979
11.04.2024 Salzburg uta Philipp Hochzint, 2248m
11.04.2024 Salzburg Bruckbauer Peter Predigtstuhl 2367m
11.04.2024 Oberösterreich Martin Pangerl Gr. Priel 2515
11.04.2024 Salzburg Georg Abler Glöcknerin, Predigtstuhl
11.04.2024 Steiermark Harald Schober Bruchtal - Krautgartkogel

Roteck, 13.05.2018, Schitter Franz

Zustieg

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Von der Moarhütte zum &…

Gut gestreut

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Ist die untere Hälfte d…

Out of the fog

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Nach dem Anschnallen oberhal…

Above the clouds

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 ... muß die Frei…

Between clouds and sun

...ist gut Jausnen

Ausstieg

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... aus dem Moarkar auf den …

Gipfelgrat

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.. zum Roteck; fast zur G&au…

Kraxeln

.. im letzten Aufschwung vor …

Einfahrt

in die Direttissima (ca 50 Gr…

Under the fog

Kurze Sichtbehinderung bei de…

FIRN!!!

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Es schmiert. Der Regeneintra…

Wüstenskilauf

Spuren im Saharastaub

Abfahrt

...aus dem Moarkar ins Prebertal

Zapfig

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... und anfangs 47 Grad stei…

Slalom - (Rocky - Style)

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Heimspiel der Geröllski…

Tourenbeschreibung

Von Andreas schon beschriebene Top Verhältnisse beim Frühjahrsklassiker in der steirischen Krakau

ergänzend vielleicht noch: Das Unwetter, das im letzten Sommer auch die Sölkpassstraße zerstört hat, hat den Zustieg im Bereich der Moarhütte mit einer riesigen Mure etwas verändert.

Der Ölaschngraben selbst ist wie üblich ab der Rinnenmitte, wo sich der Lawinenschnee und auch das Geröll von der Preberflanke sammelt, "gut gestreut" ( vielleicht sollte man wieder einmal überprüfen, ob der Preber überhaupt noch seine kartographierte Höhe hat ;-))

Aber die Geröllskier haben sich wieder einmal über einen bestimmungsgemäßen Einsatz nach ihrem Geschmack gefreut.

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