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    • Datum

      15.12.2025 11:06

    • Verfasser

      Willi Feldbacher

    • Tour

      Schwarzkopf 2.263 m

    • Kommentar

      ich finde deinen Film genial, das kann man wohl nicht besser machen. Auch die Mu...

Datum Bundesland Verfasser Tour
19.01.2025 Steiermark Robert Vondracek Kreuzkarschneid
19.01.2025 Steiermark xeisclochard Blaseneck 1969 m
18.01.2025 Steiermark Schitter Franz Seekoppe
18.01.2025 Steiermark white star Wildalpe
17.01.2025 Steiermark E. Lammer Erkundungstour auf den Leobner
17.01.2025 Steiermark xeisclochard Gumpeneck 2226 m
16.01.2025 Steiermark xeisclochard Angerkogel
16.01.2025 Steiermark martin, karo gaisl Edelgrieß bei stürmischen Bedingungen
14.01.2025 Steiermark Alex Hochanger 1682m
14.01.2025 Steiermark da oide neiwoida Polstersattel ca. 2000m
14.01.2025 Steiermark Harald Schober Karlkögerl 1521 m
14.01.2025 Steiermark Peter P Stuhleck
13.01.2025 Steiermark xeisclochard Stein am Mandl
13.01.2025 Steiermark Schitter Franz Lahngangkogel
12.01.2025 Steiermark BergBruder Kreuzkarschneid vom Gasthof Braun
11.01.2025 Steiermark Oliver Rohrmoser Bergführer Gumpeneck

Großes Tragl (Totes Gebirge) 2184 m, 04.04.2025, Johann Mitterhuber

Steirersee und Roßkogel

Gipfelhang im Aufstieg

Abfahrt

Gerade zum richtigen Zeitpunkt

Gipfel Großes Tragl 2184 m

Abgang

in der Stunde zwischen Aufstieg …

Sturzhahn

Schitragen

kurzer schneefreier Felsanstieg

Abgang von den Traglwänden

Tourenbeschreibung

Vom Tauplitzparkplatz Ri Steirersee, an der Trawenghütte und Sturzhahn (2031 m) vorbei, Ri Zentrum Totes Gebirge, und als Ziel Großes Tragl. Bis etwa 1600 Meter von den Einmeter-Neuschneemengen (?) von dem an Vortag in den Medien die Rede war, nicht mehr viel übrig. Was noch da war, war tiefe Sulz, was bei der Abfahrt großen Spaß machte...
Dann aber, nach einer kurzen Fels-Steilstufe über die die Schi zu tragen waren, herrlich aufgefirnte tragfähige Früjahrsschneedecke und letztlich der Gipfelhang an der Nord-Ostseite prächtiger Pulver!

Schnee- und Lawinensituation

Vom Gelände her entlang der Standardspur, mit Ausnahme einer etwas mulmigen Querung am Anfang, kaum Lawinengefahr. Entlang der Tragl-Wände  ging in der Stunde zwischen Aufstieg und Abfahrt ein ordentliches Brett ab (Foto)!

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