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    • Datum

      08.10.2024 15:15

    • Verfasser

      Alexander Halbritter

    • Tour

      Rax Langermannrinne

    • Kommentar

      Genial! 🙂👍🏻

Datum Bundesland Verfasser Tour
18.04.2022 Steiermark Schitter Franz Bösensteine (Kl. Bösenstein und Gr. Bösenstein)
17.04.2022 Steiermark die kumbergler Rottenmanner Quattro
14.04.2022 Steiermark wolfgang skrabitz Hauseck und Bösenstein Nord
13.04.2022 Steiermark Harald Schober Hochanger 1682 m
12.04.2022 Steiermark sugarless Großer Grießstein
12.04.2022 Steiermark da oide neiwoida Steirische + Lungauer Kalkspitze, 2459m, 2471m
11.04.2022 Steiermark Harald Schober Stuhleck 1782
11.04.2022 Steiermark Rudolf Stollberger Triebenkogel
11.04.2022 Steiermark xeisclochard Bärneckrunde
11.04.2022 Steiermark Schitter Franz Preber
05.04.2022 Steiermark Harald Schober Wolscheneck 1699 m
03.04.2022 Steiermark white star Wildalpe
03.04.2022 Steiermark Bernhard Bösenstein - Schi verloren
02.04.2022 Steiermark K Lurgbauer - Kutatschhütte - Michelbauernhütte (Schneealpe)
29.03.2022 Steiermark Robert Vondracek Hohe Veitsch von Süden
28.03.2022 Steiermark Harald Schober Stuhleck 1782 m

Schneealpe - Rundtour Nordseite, 28.12.2023, SteepSkiMichael

Mächtige Nassschneelawine wie ei…

Donnerwand

ausgeblasener Talschluss des Kle…

Blick zurück in den Kleinbodengr…

traurige Schneelage auf Westseit…

Wasserrillen

auf der Donnerwand

auf der Donnerwand

Donnerwand Nordrinne

Tourenbeschreibung

Von der Jausenstation Leitner über die vereiste Forststraße talein, dann im unteren Bereich aufgrund Schneemangels und Windbruch mühsam den Kleinbodengraben talein. Insgesamt viel weniger Schnee als erwartet, daher von der geplanten Abfahrt durch die Dirtlerschlucht abgesehen. Das Bachbett des Kleinbodengrabens ist nicht vollständig mit Schnee gefüllt, der Bachlauf liegt frei, Aufstieg und potentielle Abfahrt daher sehr mühsam. Letztes Stück über aperen Gipfelrücken zu Fuß zum Gipfelkreuz. Über den Rücken Richtung Norden in sanfter Abfahrt und minimalen Gegensteigungen zum Gläserkogel und hinab zur Großbodenalm. Wiederaufstieg zur Donnerwand. Von dieser durch die Nordrinne hinab und im unteren Bereich über Forststraßen zurück zum Ausgangspunkt. Herausfordernde Bedingungen, tw. wenig Schnee, nur für Liebhaber. Dafür keinem Menschen begegnet, wilde Landschaft und schöne Aussichten auf dieser gewaltigen und fordernden Rundtour.

Schnee- und Lawinensituation

Am Talboden genug Schnee, in mittleren Höhen im Wald zu wenig Schnee, oben extrem variabel: West- und Nordseiten maximal ausgeblasen, Rinnen und Mulden eingeblasen. Schattseitig ganztags hart, aber griffig, sonnseitig firnig, überall Wasserrillen. Große Nassschneelawinen von den Vortagen aus den Flanken und Runsen.

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