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Datum
18.09.2024 17:20
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Verfasser
Gugaruz
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Tour
Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter
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Kommentar
Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...
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Datum | Bundesland | Verfasser | Tour |
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09.01.2024 | Steiermark | Schitter Franz | Hühnerkogel |
07.01.2024 | Steiermark | Peter P | Veitschalpe- Südseiten Status Quo |
07.01.2024 | Steiermark | steverino | Buchbergkogel |
07.01.2024 | Steiermark | Schitter Franz | Schwarzenstein |
05.01.2024 | Steiermark | Harald Schober | Ahornwiese |
05.01.2024 | Steiermark | Anderl | Hochwart 2301m |
03.01.2024 | Steiermark | Harald Schober | Plankogel 1531 m |
03.01.2024 | Steiermark | steverino | Sauberg, Vetternspitzen |
01.01.2024 | Steiermark | sugarless | Scharfes Eck |
01.01.2024 | Steiermark | Martin | Wildalpe vom Süden her (FREIN) |
31.12.2023 | Steiermark | Harald Schober | Silberling 1909 m |
30.12.2023 | Steiermark | white star | Wildalpe |
30.12.2023 | Steiermark | Harald Schober | Plankogel 1531 m |
29.12.2023 | Steiermark | xeisclochard | Hochrettelstein |
29.12.2023 | Steiermark | Michael | Sonntagskogel 2229 aus dem Frattental |
28.12.2023 | Steiermark | martin, karo gaisl | Fluder |
Zirbitzkogel, 03.12.2023, Schitter Franz
Tourenbeschreibung
Der Schnee wäre sicher nördlich des Hauptkamms in größerer Menge und besserer Qualität vorhanden gewesen, Sonnenschein war aber am Vormittag nur für den Süden prognosiziert. Und der ebenfalls vorausgesagte Wind sollte sich legen - SOLLTE!
Solange wir von der Waldheimhütte noch im Schutz der Zirben unterwegs waren, hat es nach einer Winterwonderland-Tour ausgesehen. Knapp oberhalb der Waldgrenze hat uns aber der böige Wind aus der Gegenrichtung ins Gesicht geblasen. Und der hat nach oben hin an Stärke zugelegt. Weil es an den Vortagen zudem bis weit hinauf geregnet hatte, sind wir zwischendurch auch noch auf Blankeis dahingeschlittert. Da waren dann auf den letzten 100 m hinauf zum Schutzhaus auch noch die Harscheisen gefordert.
Schnee- und Lawinensituation
Abseits des vom Hüttenwirt mit seinem Raupenfahrzeug befahrenen Weges entlang der Orientierungsstangen ist der ganze Berg ziemlich abgeblasen. Und der Triebschnee hat sich in Mulden, vereinzelt aber auch auf Hängen im Lee gesammelt. Diese gilt es ab einer Steilheit von 30 Grad zu meiden.