letzte Kommentare

    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
16.02.2024 Steiermark da oide neiwoida Ebensteinumfahrung mit Gipfel 2123m
14.02.2024 Steiermark Paul Sodamin Blaseneck,1967m
14.02.2024 Steiermark da oide neiwoida Brandhof - Graualm - Hochweichsel 2006m
10.02.2024 Steiermark BergBruder Wiegeneck/Rantental
10.02.2024 Steiermark ChurchMountain Gamsfeldspitze / Dachsteingebirge
10.02.2024 Steiermark Peter P Predigtstuhl- Vorkogel- Hohe Veitsch
07.02.2024 Steiermark Johannes Moser Riffel(spitze)
06.02.2024 Steiermark da oide neiwoida Hinterer Polster 2057m vom Bodenbauer
06.02.2024 Steiermark Peter P Hohe Veitsch
03.02.2024 Steiermark Ernst L Turntaler Kogel, 1.610m
03.02.2024 Steiermark Bernhard W. Großes Tragl von der Tauplitzalm
02.02.2024 Steiermark Harald Schober Plankogel 1531 m
30.01.2024 Steiermark SteepSkiMichael Stuhleck via Steinkorb
30.01.2024 Steiermark xeisclochard Krugkoppe 2042 m
29.01.2024 Steiermark xeisclochard Angerkogel. 2114 m
29.01.2024 Steiermark Harald Schober Loskogel 1790 m

Zirbitzkogel, 03.12.2023, Schitter Franz

Morgenstimmung

....oberhalb der Waldheimhütte

Im Zirbenwald

... ist der Schnee noch unbehandelt

An der Baumgrenze

... beginnt des zu blasen

Aufstieg

... im eisigen Wind

Eisig

Die durch die Gesichtsmaske ausg…

Abfahrt

... mit Anschub durch den Rückenwind

Abfahrt#2

Pulver!

... nur im letzten Teil der Abfa…

Tourenbeschreibung

Der Schnee wäre sicher nördlich des Hauptkamms in größerer Menge und besserer Qualität vorhanden gewesen, Sonnenschein war aber am Vormittag nur für den Süden prognosiziert. Und der ebenfalls  vorausgesagte Wind sollte sich legen - SOLLTE!

Solange wir von der Waldheimhütte noch im Schutz der Zirben unterwegs waren, hat es nach einer Winterwonderland-Tour ausgesehen. Knapp oberhalb der Waldgrenze hat uns aber der böige Wind aus der Gegenrichtung ins Gesicht geblasen. Und der hat nach oben hin an Stärke zugelegt. Weil es an den Vortagen zudem bis weit hinauf geregnet hatte, sind wir zwischendurch auch noch auf Blankeis dahingeschlittert. Da waren dann auf den letzten 100 m hinauf zum Schutzhaus auch noch die Harscheisen gefordert.

Schnee- und Lawinensituation

Abseits des vom Hüttenwirt mit seinem Raupenfahrzeug befahrenen Weges entlang der Orientierungsstangen ist der ganze Berg ziemlich abgeblasen. Und der Triebschnee hat sich in Mulden, vereinzelt aber auch auf Hängen im Lee gesammelt. Diese gilt es ab einer Steilheit von 30 Grad zu meiden.

Kommentare