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    • Datum

      18.09.2024 17:20

    • Verfasser

      Gugaruz

    • Tour

      Dachstein; Randkluft bis Gletscherende Hallstätter

    • Kommentar

      Danke für die eindrücksvollen Fotos! Die Seethalerhütte hat tatsächlich einen n...

Datum Bundesland Verfasser Tour
14.03.2024 Steiermark Peter P Bedingungsupdate Veitscher Südseite-Di-Mi-Do-aus!
13.03.2024 Steiermark Harald Schober Pirstingerkogel
12.03.2024 Steiermark Robert Gulla Hochanger
09.03.2024 Steiermark Harald Schober Hochanger 1683 m
06.03.2024 Steiermark Harald Schober Aibl
04.03.2024 Steiermark Schitter Franz Hohe Veitsch (2x)
03.03.2024 Steiermark Bernhard Spieler Rossarsch von Wurzertalstation
03.03.2024 Steiermark Robert Vondracek Schießeck, 2275 m und tags zuvor Hoher Zinken, 2222 m
03.03.2024 Steiermark Michael Veitsch
02.03.2024 Steiermark Schitter Franz Hohe Veitsch - Hundsschupfenloch
02.03.2024 Steiermark Peter P Hochschwab- Ringkamprunde
27.02.2024 Steiermark Robert Vondracek Hohe Veitsch, 1981 m
26.02.2024 Steiermark Hobergoas Leobner, von Johnsbach
26.02.2024 Steiermark Schitter Franz Lahnerleitenspitze
25.02.2024 Steiermark SteepSkiMichael Rax - Versuch Reißtaler Steig, Gretchensteig, Materialseilbahntrichter (Saubloachn)
25.02.2024 Steiermark ChurchMountain Weiße Wand 2.195m (Totes Gebirge)

Zirbitzkogel, 03.12.2023, Schitter Franz

Morgenstimmung

....oberhalb der Waldheimhütte

Im Zirbenwald

... ist der Schnee noch unbehandelt

An der Baumgrenze

... beginnt des zu blasen

Aufstieg

... im eisigen Wind

Eisig

Die durch die Gesichtsmaske ausg…

Abfahrt

... mit Anschub durch den Rückenwind

Abfahrt#2

Pulver!

... nur im letzten Teil der Abfa…

Tourenbeschreibung

Der Schnee wäre sicher nördlich des Hauptkamms in größerer Menge und besserer Qualität vorhanden gewesen, Sonnenschein war aber am Vormittag nur für den Süden prognosiziert. Und der ebenfalls  vorausgesagte Wind sollte sich legen - SOLLTE!

Solange wir von der Waldheimhütte noch im Schutz der Zirben unterwegs waren, hat es nach einer Winterwonderland-Tour ausgesehen. Knapp oberhalb der Waldgrenze hat uns aber der böige Wind aus der Gegenrichtung ins Gesicht geblasen. Und der hat nach oben hin an Stärke zugelegt. Weil es an den Vortagen zudem bis weit hinauf geregnet hatte, sind wir zwischendurch auch noch auf Blankeis dahingeschlittert. Da waren dann auf den letzten 100 m hinauf zum Schutzhaus auch noch die Harscheisen gefordert.

Schnee- und Lawinensituation

Abseits des vom Hüttenwirt mit seinem Raupenfahrzeug befahrenen Weges entlang der Orientierungsstangen ist der ganze Berg ziemlich abgeblasen. Und der Triebschnee hat sich in Mulden, vereinzelt aber auch auf Hängen im Lee gesammelt. Diese gilt es ab einer Steilheit von 30 Grad zu meiden.

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